Ich war 17 Jahre jung als ich im Oktober 2004 den Anruf erhielt «dein Bruder hatte einen schweren Autounfall, wir wissen nicht ob er überleben wird».
Da wusste ich noch nicht, dass mein Leben nie wieder so sein wird wie vorher. Ich verlor den Boden unter meinen Füssen, ich war ein Jahrzehnt lang in der Opferrolle, der Trauer und dem NEIN (zum Verlust) zu Hause. Ich identifizierte mich nur noch als die, die ihren grossen Bruder verloren hatte. Ich war gefangen in dieser Identität. Ich hatte keine Lebensfreude mehr und keine Ahnung wie weiter.
Nachdem ich mich mit mir selbst und dem Verlust auseinander gesetzt habe und den Weg der Akzeptanz und des Loslassens gegangen bin, ist es mir heute eine absolute Herzensangelegenheit, andere Menschen mit dieser Thematik zu unterstützen. Wenn du dich hier wiederfindest, dann begleite ich dich empathisch und liebevoll auf deinem Weg, damit auch Du dein Verlust zu mehr Lebensfreude und Leichtigkeit transformieren kannst.
Ich freu mich auf dich!
