So wirkt sich deine Ernährung auf dein Mindset aus

Lesezeit von 4 Minuten

Hast du dir schon mal bewusst gemacht, wie sehr sich deine Ernährung auf deinen Körper auswirkt? Wie sehr beschäftigst du dich mit ihr? Isst du, was dir gut tut oder das, was dir so über den Weg läuft? Vielleicht kannst du deinen turbulenten Alltag gerade nicht ändern. Aber definitiv dein Bewusstsein, in dem du ehrlich reflektierst, mit was du auf der Schnelle deinen Hunger stillst. Wir zeigen dir, wie du dafür sorgen kannst, dir immer wieder erholsame Zeiten zu nehmen. Denn das ist dein Weg in die richtige Richtung. Und wenn du früher, als Jugendliche, noch alles essen konntest was du wolltest, ohne das sich etwas geändert hat, wird dies immer schwieriger, je älter du wirst. Der Körper braucht jetzt mehr Lebensmittel von höherer Qualität, mehr Vitamine und weniger Energie.

Bessere Ernährung: 4 Tipps, damit dir nicht die Puste ausgeht

Klar, haben wir alle mal Momente, in denen wir einfach überhaupt keine Luft haben, um uns was Gesundes zu kochen. Und somit auf unsere Ernährung zu achten. Deswegen haben wir für dich 4 Tipps zusammengestellt, wie du dennoch deinen Vitaminspeicher auffüllst. Denn das ist die Basis, damit du jeden Tag 100% geben kannst und du dich mittags nicht schon völlig ausgelaugt fühlst. Vor allem braucht dein Körper diese Reserven, damit alle möglichen herumschwirrenden Viren nicht an dir haften bleiben.

  1. Erstelle dir für jede Woche einen Essensplan: Was kannst du vielleicht schon zu Hause vorkochen und bequem mitnehmen?
  2. Gibt es in deiner Umgebung - ob Zuhause oder bei der Arbeit - einen tollen Supermarkt, Biohof oder ein Café, bei dem du preiswerte und gesunde Gerichte kaufen kannst?
  3. Wenn mittags das Essen mal ausfallen muss - dann nimm dir abends Zeit für eine warme, gesund Mahlzeit.
  4. Richte dir insbesondere auf der Arbeit gern ein kleines Fach oder eine Schublade ein, wo du beispielsweise Zutaten für ein leckeres Müsli und Obst aufbewahrst. Denn unter Stress neigen wir dazu, uns schlecht zu ernähren. Wir beruhigen und belohnen uns dann gern mit Schokolade. Vielleicht könnte ein Tee oder ein knackiger Apfel die neue Nervennahrung sein.

Ernährung: Selbstliebe beim Essen

Mach dir bewusst, wo du einkaufst. Im Supermarkt nur die billigen Produkte oder insbesondere wenn es um Fleisch geht, beim Metzger vor Ort? Greifst du im Geschäft zum in Folie eingeschweißten Obst oder freust du dich am Wochenende auf die Ausflüge auf den Markt? Mach dir auch bewusst, wie du isst. Welchen Stellenwert hat bei dir Ernährung? Schlingst du dein Essen einfach runter oder nimmst du dir Zeit dafür, kannst es genießen und wertschätzen? Achte doch mal auf deinen Körper, was sich bei dir verändert, wenn du in Ruhe und entspannt isst. Hier fängt die Selbstliebe an. Sei achtsam mit dir und deinem Körper und sei dankbar, für das, was du dir jeden Tag Gutes tun kannst.

Ernährung: Setze auf intuitives Essen

Wir wollen dir keine Diät empfehlen oder dich für eine bestimmte Ernährungsrichtung motivieren. Dafür bist du ganz alleine verantwortlich. Hör doch mal in dich hinein: Wann signalisiert dein Körper dir, dass du wirklich Hunger hast? Ernährungsexperten sprechen bei dieser Variante vom „intuitiven Essen“: Du hörst auf deinen Körper, musst dich in der Auswahl deiner Lebensmittel nicht einschränken und fühlst dich dabei einfach wieder wohl. Sie empfehlen dir auch, dir keine Lebensmittel zu verbieten und ruhig mal ein Stück Schokolade oder ein Glas Wein zu genießen. Das gehört zum Leben dazu und Verbote sorgen eher für Stress und schlechte Laune. Wenn du deinem Körper die ganze Woche über Gutes tust, dann wird dich sowas nicht aus der Bahn werfen. Es könnte sogar passieren, dass du immer weniger Lust auf diese Sünden bekommst. Und das ist ja im Grunde auch nicht schlecht, oder?

Sättige dich an der Quelle des Lebens – nicht am Zucker

Eventuell fühlt sich jetzt die eine oder andere Naschkatze von euch angesprochen. In dem Buch „Das Füllhorn“ über die psychologische Symbolsprache der Nahrungsmittel schreibt Christiane Beerlandt zum Thema Süßigkeiten: „Zucker steht für die Sehnsucht nach dem intensiv nahen, glückseligen, süßen Aufgehen in dir selbst (...) Die Traumsphäre, die Zucker aufruft, liegt weit weg von der Wirklichkeit, aber sie tröstet und lindert die im Herzen Harten, Verfrorenen und Kalten. Sie bietet jenen eine Sättigung, die es nicht verstehen, sich selbst an der Quelle des Lebens zu sättigen.” Die Autorin schreibt auch, dass Zucker symbolisch für den Glauben an etwas, das viel schöner ist als das, was man bisher erlebt hat. Er steht für das himmlische Glück, sich selbst in der warmen Glut des Lebens zu fühlen; man hat Sehnsüchte, Träume und Hoffnungen … und man will diesen Rausch nicht mehr verlassen.

Ticket für eine Reise zu dir selbst

Hoffentlich konnten wir dir mit unseren Tipps ein wenig weiterhelfen. Und vielleicht gibt es schon eine Idee, wie du für dich besser sorgen kannst. Hast du sogar einer Vorstellung, was du dir in deinem Leben wirklich wünschst? Was fehlt dir für dein erfülltes Ich? Ist es Leichtigkeit, Selbstliebe, Fülle, Akzeptanz… Du willst Verantwortung? Du willst mehr? Wir schenken dir ganz viele Antworten auf deine Fragen: „Wie kann ich mich selbst verwirklichen? Ist Glück eine Entscheidung? Wie komme ich in meinem Business aufs nächste Level?“ Nutze die Chance, wenn du jetzt bereit bist für eine Veränderung und sicher dir ein Ticket für unser „Growth Festival” vom 27. bis 29. Mai 2021 in Köln. Freu dich auf drei Tage mit mehr als 200 Top-Speakern, 100 Bühnen, 40.000m2, Bühnenfläche, intensiven Workshops, diversen Music-Acts und feier mit uns das weltweit größte Festival für Persönlichkeitsentwicklung! Wir freuen uns auf dich.

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