Empathie verstehen: Die 4 Säulen der Empathie

Warum könnte Empathie die vielleicht wichtigste Eigenschaft unserer Zeit sein?

In einer Welt, die von tiefgreifenden Veränderungen geprägt ist, sind Halt und Orientierung essenziell. Werte und Eigenschaften, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, spielen dabei eine zentrale Rolle. Empathie ist eine von ihnen.

Die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, sollte für jeden erstrebenswert sein. Doch statt auf Verständnis und Mitgefühl treffen wir viel zu oft auf Bequemlichkeit und Egoismus. Warum Empathie die vielleicht wichtigste Eigenschaft unserer Zeit ist und wie du (noch) empathischer werden kannst, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist Empathie?

„Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet.“

Samuel Smiles

Empathie bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und auf die Gefühle anderer Menschen einzugehen. Wer empathisch ist, kann die Welt mit den Augen einer anderen Person sehen, verspürt Anteilnahme und Mitgefühl. Diese Fähigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil emotionaler Intelligenz.

Verantwortlich dafür sind unsere Spiegelneuronen. Sie helfen uns, Handlungen und Emotionen zu deuten – aber nur, wenn wir auch unsere eigenen Gefühle wahrnehmen. Denn erst durch Selbstwahrnehmung entsteht echtes Mitgefühl.

Empathie ist die Basis für jede zwischenmenschliche Beziehung – sei es in der Familie, im Job oder in der Gesellschaft. Sie spielt auch in der Politik und Wirtschaft eine entscheidende Rolle. Ohne Empathie kann kein soziales Miteinander funktionieren.

Der Psychologe Paul Bloom sieht das jedoch kritisch. In seinem Buch Against Empathy argumentiert er, dass Empathie oft selektiv und irrational ist. Laut ihm kann sie sogar zu falschen Entscheidungen führen.

Neben Empathie Fähigkeit gibt es noch viele weitere wichtige Soft Skills – entdecke sie in unserer Soft Skills Liste.

Die 4 Säulen der Empathie

Wodurch zeichnet sich ein hohes Level an Empathie aus? Anhand welcher Faktoren können Menschen mit einer hohen Empathie bestimmen, wie sich der Gegenüber fühlt? Im Grunde gibt es 4 Säulen, nach denen empathische Menschen die Verfassung ihres Gegenübers bewerten.

Infografik: die 4 Säulen der Empathie

1. Wahrnehmung

Menschen mit einer hohen Empathie können anhand der Körpersprache (bspw. gebeugt), Stimme (bspw. zittrig) oder Wortwahl (bspw. negativ) auf die Verfassung des Gegenübers schließen.

2. Verständnis

Darüber hinaus versuchen empathische Menschen die Motive für die emotionale Verfassung des Gegenübers näher zu beleuchten.

3. Resonanz

Zudem soll dem Gegenüber schließlich ein Gefühl von Akzeptanz vermittelt werden, damit dieser sich in schlechten Zeiten wieder emotional fängt.

4. Antizipation

Weiterhin denkt der empathische Mensch stark darüber nach, wie der jeweilige Gesprächspartner sich in Zukunft aufgrund seiner emotionalen Verfassung verhalten wird.

Welche 3 Arten von Empathie gibt es?

In der Psychologie wird insgesamt zwischen drei Arten von Empathie unterschieden: emotionale, kognitive & soziale Empathie. Wie genau sich diese drei Formen unterscheiden, möchte ich dir im Folgenden verraten.

Emotionale Empathie
Mit emotionaler Empathie ist das „Mitfühlen“ und „Reagieren“ auf die emotionale Verfassung des Gegenübers gemeint. Dabei werden die Gefühle des Gegenübers oftmals auf die eigene Stimmung übertragen. Die emotionale Empathie ist vor allem für zwischenmenschliche Beziehungen wichtig.

Kognitive Empathie
Die kognitive Empathie hilft uns dabei, die Gefühle von unserem Gegenüber zu verstehen. Wer über eine stark ausgeprägte kognitive Empathie verfügt, kann nonverbale und paraverbale Äußerungen gut wahrnehmen und anhand dieser die emotionale Verfassung des Gegenübers ableiten.

Soziale Empathie
Die soziale Empathie hilft uns dabei, uns auf verschiedene Charaktertypen einzustellen. Menschen, die über eine hohe soziale Empathie verfügen, verstehen sich mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen ziemlich gut.

Der Philosoph Thiemo Breyer betont, dass Empathie nicht nur eine positive Eigenschaft ist, sondern auch Instrumentalisierung und Manipulation begünstigen kann.

Empathie Beispiele im Alltag

Empathie begegnet uns jeden Tag:

  • Die Kollegin, die heute nicht ihre volle Leistung erbringen konnte und dafür einen fiesen Kommentar einstecken musste.
  • Ein weiteres Empathie-Beispiel: Der Partner, der sich wünscht, man würde ihm aufmerksamer zuhören. Stattdessen dreht man den Fernseher lauter.

Stell dir nur vor, die Kollegen hätten sich etwas toleranter verhalten. Vielleicht hätten sie ihre Kollegin dadurch so motiviert, dass sie doch noch zur Höchstform aufgelaufen wäre. Oder man hätte sich seinem Partner gegenüber etwas einfühlsamer verhalten. Würde es dadurch nicht allen Beteiligten besser gehen?

Stell dir nur vor, die Kollegen hätten sich etwas toleranter verhalten. Vielleicht hätten sie ihre Kollegin dadurch so motiviert, dass sie doch noch zur Höchstform aufgelaufen wäre. Oder man hätte sich seinem Partner gegenüber etwas einfühlsamer verhalten. Würde es dadurch nicht allen Beteiligten besser gehen?

Viele von uns gehen schnell in die Vorverurteilung. Sicherlich aber würde es die ein oder andere Situation entspannen, wenn wir hin und wieder den Blickwinkel ändern. In die Haut des anderen schlüpfen… Meistens stecken nämlich ganz andere Beweggründe dahinter. Sicherlich erfordert es ab und an Mut: Aber sprich die Person doch einfach an, von der du dich gerade nicht richtig behandelt fühlst. Beschreibe ihr lediglich, was das mit dir macht, was das in dir auslöst. Und dann warte gespannt ihre Antwort ab!

Vor- und Nachteile von Empathie

Die Vor- und Nachteile von Empathie

Empathie hat Vor– aber auch Nachteile für den Menschen. Im Folgenden möchten wir dir deshalb jeweils zehn Vor- und Nachteile zum Thema Empathie nennen und dabei gleichzeitig auf entsprechende Beispiele eingehen.

Vorteile

  • Hinterfragen von Gefühlen
    Empathische Menschen sind sehr selbstreflektiert. Sie gehen ihren Gefühlen auf den Grund und haben so eine besseres Verständnis über ihren inneren Zustand.
  • Großes soziales Umfeld
    Menschen, die über viel Empathie verfügen, haben ein großes soziales Umfeld, viele Freunde und Menschen, die sie in allen Lebensbereichen unterstützen.
  • Langlebige Beziehungen
    Hohe Empathie trägt auch dazu bei, dass sich Freundschaften und sonstige Beziehungen bilden, die für lange Zeit anhalten.
  • Wirken ermutigend
    Wer über eine hohe Empathie verfügt, kann seine Mitmenschen (privat & beruflich) dazu motivieren, ihr volles Potenzial zu entfalten.
  • Sind lösungsorientiert
    Wer über ein hohes Level an Empathie verfügt, ist meistens weniger egozentrisch. Stattdessen sind Menschen mit einer hohen Empathie auf Lösungen und das Gemeinwohl bedacht.
  • Sind beliebt
    Menschen mit hoher Empathie sind beliebt, da sie eine freundliche Aura verspüren. In ihrer Nähe fühlen sich andere Menschen jederzeit wohl.
  • Lösen Konflikte
    Wer über Empathie verfügt, ist dazu in der Lage Konflikte zu lösen und als Streitschlichter zu agieren. Und das sowohl im privaten Alltag als auch auf der Arbeit.
  • Selbstreflexion
    Empathische Menschen beschäftigen sich auch viel mit sich selbst. Sie reflektieren ihre Gedanken und Gefühle und leiten daraus neue Erkenntnisse ab.
  • Menschenverständnis
    Wer über eine hohe Empathie verfügt, kann zwischen den Zeilen lesen und so auch die Gestik, Mimik und Tonalität in Gesprächen besser deuten.
  • Geringes Stresslevel
    Durch ihre Art sorgen Menschen mit hoher Empathie für ein geringes Stresslevel. Sprich: Sie sind im Alltag in der Regel weitaus glücklicher.
  • Empathie schränkt ein
    Zu viel Empathie führt häufig dazu, dass man die eigenen Interessen hinten anstellt. Auf Dauer macht diese Vorgehensweise spürbar unglücklich.

Nachteile

  • Empathie raubt Kraft
    Wenn du dich immer wieder in die emotionale Verfassung deines Gegenübers versetzt, geht das an die Substanz und kann dazu führen, dass du auslaugst.
  • Empathie Belastet Beziehungen
    Wer immer die Gefühle der Anderen aufnimmt, projiziert diese häufig auf den Partner. Das kann dann häufig zu Streitereien führen.
  • Empathie kippt leicht in Mitleid
    Überaus empathische Menschen haben oftmals zu viel Mitleid und nehmen alles hin. Gelegentlich auch böse Dinge, die kein Mitleid verdienen.
  • Empathie behindert Frauen
    Frauen haben bekanntlich mehr Empathie als Männer. In der Berufswelt ist das nicht unbedingt ein Vorteil. Dort ist es auch wichtig, seine eigene Meinung durchzusetzen.
  • Empathie wird ungerecht verteilt
    Empathie bringen wir oftmals nur den Menschen entgegen, die uns ähnlich sind. Unterscheidet sich unser Gegenüber (bspw. durch die Herkunft) gehen wir eher auf Distanz.
  • Empathie bejaht Ungerechtigkeit
    Wenn wir in allem nur das Gute sehen, begünstigen wir auch Ungerechtigkeit. Und das vor allem bei Menschen, die sich zu Lasten Dritter bewusst einen Vorteil verschaffen.
  • Empathie ist unfair
    Wir empfinden oft Mitleid mit Menschen, denen etwas Schlimmes widerfahren ist. Allerdings nur dann, wenn wir diesen Schicksalsschlag selber nicht hatten.
  • Empathie wird überschätzt
    Empathie ist natürlich ein wichtiger Faktor in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Allerdings haben Faktoren wie Intelligenz oder ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten auch eine starke Wirkung.
  • Empathie lässt sich manipulieren
    Menschen mit einem scharfen Verstand können empathische Menschen manipulieren und so einen Nutzen aus diesen Menschen ziehen.
Empathie lernen

📝 Selbst-Check: Wie empathisch bin ich?

Beantworte die folgenden Fragen ehrlich – so bekommst du ein gutes Gefühl dafür, wo du schon stark bist und wo du dich vielleicht noch weiterentwickeln kannst.

  1. Höre ich meinem Gegenüber aufmerksam zu, ohne direkt zu unterbrechen oder meine eigene Meinung vorzuschieben?
  2. Achte ich auf Körpersprache, Mimik und Tonfall, um die Gefühle meines Gegenübers besser zu verstehen?
  3. Kann ich mich in die Gedanken und Emotionen anderer einfühlen, auch wenn ich selbst anders empfinde?
  4. Stelle ich Rückfragen, um sicherzugehen, dass ich mein Gegenüber richtig verstanden habe?
  5. Zeige ich Mitgefühl, ohne die Gefühle meines Gegenübers zu bewerten oder abzutun?
  6. Kann ich zwischen meinen eigenen Gefühlen und denen anderer gut unterscheiden?
  7. Nehme ich auch unausgesprochene Stimmungen und Bedürfnisse wahr?
  8. Versuche ich, bei Konflikten die Perspektive meines Gegenübers nachzuvollziehen?
  9. Unterstütze ich andere emotional, ohne ungefragt Lösungen aufzudrängen?
  10. Fällt es mir leicht, mein Verhalten an die emotionale Situation meines Gegenübers anzupassen?

Je mehr dieser Fragen du mit „Ja“ beantworten konntest, desto ausgeprägter sind deine empathischen Fähigkeiten. Du scheinst gut darin zu sein, dich in andere hineinzuversetzen, ihre Gefühle wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren. Das hilft dir nicht nur in persönlichen Beziehungen, sondern auch im beruflichen Umfeld, da Empathie oft der Schlüssel zu einer erfolgreichen und wertschätzenden Kommunikation ist.

Wenn du einige Fragen mit „Nein“ beantwortet hast, ist das kein Grund zur Sorge – Empathie lässt sich trainieren. Vielleicht fällt es dir manchmal schwer, unausgesprochene Emotionen zu erkennen oder dich in Perspektiven einzufühlen, die von deinen eigenen abweichen. Nutze diese Erkenntnis als Chance, gezielt an diesen Punkten zu arbeiten.

Egal, wie dein Ergebnis aussieht: Der erste Schritt zu mehr Empathie ist immer, bewusst hinzusehen, zuzuhören und offen für die Gefühle anderer zu bleiben.

Wer andere besser verstehen möchte, braucht ein gutes Gespür für ihre Motive und Verhaltensweisen. Genau darum geht es bei echter Menschenkenntnis.

Jetzt lernen: 7 wertvolle Tipps für den Alltag

Empathie ist erlernbar! Damit dir das gelingt, möchten wir dir im Folgenden 7 Tipps verraten, mit denen du lernen kannst, dein Mitgefühl zu trainieren, um so besser auf deine Mitmenschen im privaten und beruflichen Alltag einzugehen.

Höre aktiv zu

Hans aufs Herz: Wie oft gehen dir die Worte deines Gegenübers zu einem Ohr rein und zum anderen wieder raus? Wahrscheinlich passiert das hin und wieder schon. Und deshalb: Konzentriere dich in einem Gespräch auf deinen Gegenüber. So lernst du in den Zwischenzeilen zu lesen und das hilft dir, deinen Gegenüber besser zu verstehen.

Beobachtung

Wie du bereits in diesem Artikel erfahren hast, kann anhand der Körpersprache die emotionale Verfassung des Gegenübers interpretiert werden. Und deshalb ist es besonders wichtig, dass du im Gespräch auf die Körpersprache deines Gegenübers achtest. Besonders wichtig ist hierbei vor allem Gestik, Mimik und die Körperhaltung.

Interesse zeigen

Ein Gespräch ist keine Einbahnstraße. Deshalb ist es wichtig, dass du Fragen stellst, die deinen Gegenüber dazu bringen, dass dieser sich öffnet. Wichtig ist auch, dass dein Interesse echt und nicht gespielt ist. Letzteres würde dein Gegenüber auf unterbewusster Ebene merken. Und das wäre natürlich kein Vorteil für eure Beziehung.

Sei einfühlsam

Sobald dein Gegenüber sich zu öffnen beginnt, ist es wichtig, dass du auf seine Gefühle eingehst und ihm Trost spendest. Denn wahrscheinlich öffnet er dir sein Herz und teilt Gedanken und Gefühle mit dir, die ihn verletzlich machen. Deine Aufgabe besteht demnach, deinem Gegenüber Sicherheit zu geben, damit dieser sich in deiner Umgebung wohl fühlt.

Nimm dir Zeit

Es passiert nicht von heute auf morgen, dass ein Mensch sich dir voll und ganz öffnet. Es braucht seine Zeit und Vertrauen. Vertrauen schaffst du, indem du einem Mensch deine Zeit schenkst. Und deshalb: Wenn du möchtest, dass ein Mensch sich dir öffnet, dann bring auch ausreichend Zeit, damit die notwendige Vertrauensbasis entstehen kann.

Hab keine Vorurteile

Vorurteile tragen häufig dazu bei, dass wir uns verschließen und somit einer freien Interaktion mit unserem Gegenüber keinen Raum lassen. Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, dass wir unsere Vorurteile über Bord werfen. Denn nur so können wir unserem Gegenüber unvoreingenommen gegenübertreten und nur dann gelingt es uns, diesen besser kennenzulernen.

Sammle Erfahrung

Wir umgeben uns in der Regel ausschließlich mit Menschen, die so sind wie wir. Das ist schade, denn auf diese Weise begrenzen wir unseren eigenen Horizont. Und deshalb der abschließende Tipp: Umgebe auch du dich mit unterschiedlichen menschen. Von diesen wirst du garantiert sehr viel lernen und somit auch ein neues Level an Empathie entwickeln können.

Vorsicht Ekpathie – Das Gegenteil von Empathie

Ekpathie bezeichnet die bewusste Abgrenzung von den Gefühlen anderer. In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel im Umgang mit toxischen Menschen, kann diese Abgrenzung von Vorteil sein.

Was bedeutet es, ekpathisch zu sein?
Ekpathisch zu sein bedeutet, sich nicht emotional auf den Gegenüber einzulassen. In einem gewissen Maß kann dies hilfreich sein, da es verhindert, dass die negativen Gefühle des anderen auf einen selbst übergehen. Eine gewisse emotionale Distanz schützt in solchen Fällen vor emotionalem Stress.

Die Gefahr der Übertreibung
Jedoch birgt eine zu starke emotionale Distanz auch Risiken, insbesondere in engen Beziehungen. Es ist entscheidend, eine Balance zwischen Mitgefühl und gesunder Abgrenzung zu finden, um keine wichtigen zwischenmenschlichen Verbindungen zu gefährden.

Die Balance finden
Es besteht die Gefahr, dass man sich durch zu viel Ekpathie emotional verschließt und den Zugang zu anderen Menschen verliert. Deshalb ist es wichtig, in verschiedenen Situationen differenziert zu handeln: Während ekpathisches Verhalten am Arbeitsplatz als Schutzmechanismus gegenüber toxischen Kollegen nützlich sein kann, kann es im privaten Umfeld zu Entfremdung führen. Familie, Freunde oder der Lebenspartner könnten sich durch diese Abgrenzung distanziert fühlen, was die Beziehung belastet.

Möchtest du herausfinden, wie empathisch Du wirklich bist? Mach jetzt unseren Persönlichkeitstest und erfahre mehr über deine Fähigkeit zur Empathie und Abgrenzung. Finde heraus, wie du in verschiedenen Situationen besser mit deinen eigenen Gefühlen und denen anderer umgehen kannst!

Fazit: Empathie bringt dich im Leben weiter

Empathie allein bewegt noch keine Berge. Aber sie ist der erste wichtige Schritt in Richtung eines toleranten, bunten Zusammenlebens. Die gute Nachricht lautet: Es gibt verschiedene Untersuchungen. Laut denen war keine der letzten Generationen so tolerant und setzte sich so stark für Gleichberechtigung ein, wie die heutige.

Jeder kann damit beginnen, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und sich aktiv in andere hineinzuversetzen. Vielleicht entsteht daraus eine Bewegung, die mehr verändert, als wir uns heute vorstellen können.

Denn Mitgefühl ist ein Rohstoff, den die Welt dringender braucht als Öl, Kohle und Silicium zusammen. 💙

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GREATOR MAGAZIN
Greator Slogan: It's in youGreator-Auszeichnungen: Innovations-Champion 2024 von Focus, Kununu Top Company 2023–2025, Great Place to Work zertifiziert 2020–2024 und World’s Best Employer 2023.
Greator Slogan: It's in youGreator-Auszeichnungen: Innovations-Champion 2024 von Focus, Kununu Top Company 2023–2025, Great Place to Work zertifiziert 2020–2024 und World’s Best Employer 2023.
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