
Dein Kopf will weiter, aber dein Körper streikt? Du fühlst dich erschöpft, gereizt, unkonzentriert – und kämpfst dich trotzdem durch den Tag? Dann könnten es deutliche Symptome von Überanstrengung sein.
Überanstrengung betrifft nicht nur körperliche Arbeit, sondern auch emotionale und mentale Belastung. Und sie ist oft der Beginn einer viel tiefer liegenden Erschöpfung, die – unbeachtet – in einen Burnout führen kann.
In diesem Artikel erfährst du:
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Überanstrengung bedeutet, dass du mehr Energie verbrauchst als regenerierst – dauerhaft. Das kann durch Überarbeitung, emotionale Dauerbelastung, fehlende Pausen oder auch durch zu viel Perfektionismus geschehen.
Sie ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Signal des Körpers: „Achte auf dich.“
„Viele Menschen merken erst spät, wie sehr sie über ihre Grenzen gehen – weil sie gelernt haben, zu funktionieren.“ – Christina Hommelsheim, Ausbilderin beim Greator Life Coach
Der Körper sendet klare Signale – wenn du bereit bist, hinzuhören:
Diese Symptome treten oft schleichend auf und werden fälschlicherweise als „normal“ im stressigen Alltag abgetan.

Nicht nur der Körper, auch die Psyche leidet unter Dauerbelastung:
Laut der Deutschen Gesellschaft für Stressmedizin steigt die Zahl stressbedingter psychischer Beschwerden seit Jahren – besonders bei Menschen zwischen 30 und 50.
Nicht jede anstrengende Phase ist gleich gefährlich. Entscheidend ist, ob du langfristig über deinen Energiehaushalt hinaus lebst. Diese drei Faktoren begünstigen Überanstrengung:
Wenn du ständig mehr leistest als deine Ressourcen erlauben – aus Pflichtgefühl, Perfektionismus oder Angst vor Ablehnung.
Wer nicht abschalten kann oder will, gerät schneller in die Erschöpfungsspirale. Pausen sind keine Schwäche, sondern Prävention.
Nicht gelebte Emotionen kosten Energie. Wer ständig Gefühle wie Wut, Angst oder Trauer unterdrückt, überfordert sein Nervensystem.
Nutze den kostenlosen Burnout-Test von Greator, um deine persönliche Belastungsgrenze zu reflektieren.
Der erste Schritt: innehalten. Achtsamkeit hilft, Überlastung frühzeitig wahrzunehmen und bewusst gegenzusteuern.
Leichte körperliche Aktivität kann helfen, Anspannung abzubauen – ohne zusätzlich zu belasten:
Laut Harvard Health Publishing fördert regelmäßige Bewegung nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern stabilisiert auch das emotionale Gleichgewicht.
Nimm deine Gefühle ernst. Sprich sie aus. Schreib sie auf. Lass sie da sein. Emotionale Entlastung wirkt tiefer als jede To-do-Liste.
In dem Video zeigt Greator Life Coach Ausbilderin Christina Hommelsheim dir ihre 5 Tipps gegen Stress.
Wenn Symptome über Wochen bestehen oder sich verschlimmern, ist es Zeit, Unterstützung anzunehmen. Erste Anlaufstellen sind:
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Überanstrengung ist keine Schwäche, sondern ein Warnsystem. Es will dich schützen – nicht sabotieren. Je früher du hinhörst, desto leichter findest du zurück zu Kraft, Klarheit und innerer Ruhe.
Lass es nicht erst zum Stillstand kommen.



