Stell dir vor, dass jeder Moment deines Lebens aufgezeichnet wird. Auf diesen Aufzeichnungen befinden sich alle deine Worte und alle deine Taten. Auch die Orte, an denen du gelebt hast, und die Menschen, mit denen du Zeit verbracht hast, sind für immer in diesen Aufzeichnungen verewigt. Du ahnst es sicher schon: Die Aufzeichnungen bilden das Spiegelbild deines Lebens. „Sammelst du gute Museumstage?“, fragt John Strelecky.
Nun wird dir zu Ehren ein Museum errichtet. Und dieses Museum beinhaltet eine ganz besondere Ausstellung: Sie besteht aus den Momenten deines Lebens. Diese zeigen in der Retrospektive, wie du gelebt hast. Wenn du 80 Prozent deiner Zeit mit einem Job oder Aktivitäten verbracht hast, die dir keinen Spaß bereitet haben, dann werden 80 Prozent deines Museums diesen unschönen Erinnerungen gewidmet sein.
Wenn du gerne Zeit mit geliebten Menschen, deinen Hobbys oder deiner großen Leidenschaft verbracht hast, diese aber immer nur einen geringen Teil deines Lebens ausgemacht haben, dann werden sie auch nur wenig Platz im Museum deines Lebens einnehmen. Vielleicht befinden sich ein paar vereinzelte Aufnahmen von glücklichen Tagen am Ende des Museumsausgangs.
Nun überleg, wie es sich anfühlen könnte, am Ende deines Lebens durch dieses Museum zu schreiten. Was würdest du sehen? Was würdest du denken? Stell dir vor, dass du Besucher durch dein Museum führst. Die Erinnerungen deines Lebens befinden sich dort bis in alle Ewigkeit. Du kannst sie nach deinem Tod nicht mehr ändern. Den Inhalt deines Museums kannst du nur füllen und beeinflussen, während du lebst. Wie möchtest du dich an dein Leben erinnern? Möchtest du gute oder schlechte Museumstage sammeln?
Das Konzept des Museums deines Lebens und der damit verbundenen Museumstage stammt vom weltweiten Bestsellerautor und Top-Speaker John Strelecky. Er sagt: "Wir leben in einer sehr schnellen Welt. Wenn ich mich umschaue, sehe ich Leute mit Stress und Ängsten. Deshalb möchte ich dich ermutigen, etwas Zeit mit deinem privaten Museum zu verbringen. Schließ deine Augen und laufe durch dein Museum. Das ist eine unglaubliche Art, sich zu zentrieren und gesuchte Antworten zu finden, sogar in schwersten Zeiten."
John Strelecky kennt den Weg, um ein wundervolles Museum zu erschaffen – ein Museum, auf das du nicht nur heute stolz sein kannst, sondern bis in alle Ewigkeit. Es gelingt durch die Konzentration auf deine sogenannten „Big Five for Life“ und durch die regelmäßige Frage: "Sammle ich gute Museumstage?"
Stell dir jeden einzelnen Tag deines Lebens die Frage, ob heute ein Tag ist, von dem du am Ende mehr in deinem Museum sehen möchtest. Frage dich: Ist heute ein Tag, der mein Leben so zeigt, wie ich es gerne führen möchte? Ist heute ein Tag, der mich glücklich macht und der für Glück, Liebe und Dankbarkeit steht? Und bekommt dieser Tag in meinem Museum einen guten Platz, weil er nicht alleine steht, sondern weil das Museum viele ähnlich schöne Tage beinhaltet? Falls ja, bist du auf dem richtigen Weg. Was du sonst noch beachten solltest, um viele gute Museumstage zu sammeln, verrät John Strelecky im Video. Wir wünschen dir viel Spaß beim Ansehen und wunderbare Museumstage.