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Das Teamcoaching führt dich und deine Teamkollegen auf die Überholspur

Lesezeit von 9 Minuten
Das Teamcoaching führt dich und deine Teamkollegen auf die Überholspur

Was ist Teamcoaching?

Teamfähigkeit gehört heutzutage zu den wichtigsten Qualifikationen in der Arbeitswelt. Jedes Mitglied eines Teams ist individuell. Jeder hat seine eigene Meinung, eine andere Sicht auf die Dinge und andere Vorstellungen, wie in gewissen Situationen gehandelt werden sollte. Dann einen gemeinsamen Nenner zu finden, ist nicht immer einfach. Genau zu diesem Zweck kommt das Teamcoaching zum Einsatz. Doch beginnen wir von vorn. 

Stell dir vor, du sitzt in einem Raum mit zehn anderen Personen und es gibt ein gemeinsames Problem zu klären. Jeder steht der Sache anders gegenüber, jeder hat einen anderen Lösungsansatz, jeder möchte gehört werden. Möglicherweise prallen auch völlig gegensätzliche Meinungen aufeinander und Konflikte entstehen.

Doch irgendwie müsst ihr es als Team schaffen, eine gemeinsame Lösung zu finden, egal wie unterschiedlich ihr vielleicht tickt. Schließlich verfolgt ihr allesamt das gleiche Ziel. Doch um als Team erfolgreich zu sein, müsst ihr euch erst einmal als solches zusammenfinden. Diesen Zweck erfüllt das Teambuilding.

Teamcoaching und Teambuilding: Hier liegen die Unterschiede

Das Teambuilding hat zum Ziel, dass sich alle Mitglieder einer Gruppe erst einmal gegenseitig kennenlernen. Hierbei muss nicht unbedingt ein Bezug zum Arbeitskontext bestehen. Durch das gemeinsame Lösen gewisser Aufgaben sollen die Teilnehmer zusammenfinden und das Zugehörigkeitsgefühl wird gestärkt. So wird aus einer Gruppe ein Team.

Ein Team zeichnet sich dadurch aus, dass gemeinsame Vorstellungen über die Zusammenarbeit bestehen. Alle Mitglieder bringen sich ein gewisses Maß an Vertrauen entgegen und trauen sich, Dinge, die sie bewegen, offen anzusprechen. Natürlich gibt es auch ein gemeinsames Ziel, was bei einer Gruppe nicht unbedingt der Fall sein muss.

Erst wenn diese Voraussetzungen geschaffen worden sind, kann das Teamcoaching ansetzen. Eine Gruppe von Menschen mit lauter Einzelinteressen und ohne übergeordnetes Ziel zu coachen, ist darin weder vorgesehen noch möglich.

Die Kernaufgaben des Teamcoachings

Beim Teamcoaching liegt der Fokus auf der Verbesserung der gemeinsamen Leistung – und nicht mehr auf dem gegenseitigen Kennenlernen, wie es bei der Teambildung der Fall ist. Der Bezug zum Arbeitskontext ist deutlich präsenter. Jetzt geht es darum, die Aufgaben, denen du und dein Team tagtäglich auf der Arbeit gegenübersteht, gemeinsam besser zu meistern.

Kurz zusammengefasst hilft das Teamcoaching dir und deinen Teammitgliedern dabei, durch Gespräche und Reflexion voranzukommen, gemeinsame Ziele schneller zu erreichen und somit effizienter zu arbeiten.

Teamcoaching eignet sich für neue und bestehende Teams und hilft die Zusammenarbeit zu verbessern

Warum sollten du und dein Team an einem Coaching teilnehmen? Alles über Gründe und Ziele

Du arbeitest bereits seit Jahren im Team und denkst, Teamcoaching ist dann völlig überflüssig? Weit gefehlt! Das Coaching eignet sich für neu zusammengestellte und bereits bestehende Teams gleichermaßen. Schließlich kann immer etwas verbessert werden, nicht wahr? Auch nach Monaten oder gar Jahren der Zusammenarbeit können plötzlich neue Probleme auftreten.

Der Mensch entwickelt sich nun einmal immer weiter, auch was seine Persönlichkeit und Denkmuster anbelangt. Das wiederum kann dazu führen, dass ein Team, das früher wunderbar miteinander gearbeitet hat, plötzlich nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Die Zusammenarbeit erschwert sich. Grund dafür kann beispielsweise sein, dass die ursprüngliche Rollenverteilung angezweifelt wird und jeder andere Erwartungen hat, was die Erfüllung gewisser Aufgaben betrifft. Möglicherweise wird auch die Arbeitsverteilung als ungerecht wahrgenommen oder es sind konkrete Konflikte zwischen Teammitgliedern aufgetreten.

Auch der Team-Spirit kann irgendwann verloren gehen, wenn nicht mehr genug Acht auf das Gemeinsame gegeben wird. Du bist Arbeitgeber und fragst dich, wie du den Spirit wieder herstellen kannst? Dann lies gern unseren Artikel zum Thema Teamaufbau. Wertvoll ist ein Coaching für bereits bestehende Teams vor allem dann, wenn es in Teilen zu einem personellen Wechsel kam.

Regelmäßiges Teamcoaching als hilfreicher Begleiter

Das Teamcoaching kann auch eine begleitende Maßnahme sein. Es kommt also nicht erst zum Einsatz, wenn bereits deutliche Probleme vorliegen und es schon fünf vor zwölf ist, wie man so schön sagt. Das Coaching wird zum festen Bestandteil einer längerfristigen Team-Entwicklungsstrategie. So bleibt stets gewährleistet, dass alle Teammitglieder effizient und lösungsorientiert miteinander arbeiten. Damit kann es gar nicht erst zur Entstehung dysfunktionaler Muster kommen.

Wo liegt der Unterschied zum Gruppencoaching?

Was eine Gruppe von einem Team unterscheidet, wurde bereits kurz angesprochen. Dieser Unterschied ist auch auf die Begriffe „Teamcoaching“ und „Gruppencoaching“ übertragbar. Letzteres bezeichnet das Coaching von Personen, die zwar miteinander arbeiten, aber kein gemeinsames Ziel haben. Jedes Gruppenmitglied hat eigene Visionen und Aufgaben, findet im Coaching aber nichtsdestotrotz Unterstützung auf dem Weg ans Ziel.

Teamcoaching vs. Moderation: So lassen sich die beiden voneinander abgrenzen

Ein wichtiger Teil des Teamcoachings ist die Kommunikation. Was erwarten die Teammitglieder voneinander? Wie soll die Zusammenarbeit aussehen? Fühlt sich jeder dem Team zugehörig? Wenn nein, warum ist das so?

Es gibt so viele Fragen, die im Rahmen des Coachings geklärt werden können. Bei Diskussionen und Gesprächen im Allgemeinen kommt schnell der Begriff „Moderation“ ins Spiel. Aber was genau hat es damit auf sich und wo ist der Unterschied zum Teamcoaching? Bei der Moderation geht es im Grunde darum, die Teammitglieder dazu zu bringen, sich aktiv an den Gesprächen zu beteiligen und das möglichst zielorientiert. So kann der Weg zur Lösung beispielsweise mithilfe gezielter Fragen vereinfacht und beschleunigt werden.

Die Moderation steuert also Gesprächssituationen in eine gewisse Richtung und sorgt für Übersichtlichkeit. Oftmals wird empfohlen, dass zwei Personen die Moderation übernehmen. Das erweist sich vor allem in Konfliktsituationen als hilfreich. Dann achtet ein Moderator bzw. Moderatorin auf die Art und Weise, wie das Gesagte hervorgebracht wird. Der andere wiederum achtet auf die bestehenden zwischenmenschlichen Beziehungen.

Ein kurzer Überblick über die Arten der Moderation

Die Moderation kann in drei Kategorien eingeteilt werden: Gesprächs-, Prozess- und Konfliktmoderation. Die Gesprächsmoderation hilft den Teilnehmenden dabei, sich auf die wesentlichen Punkte zu fokussieren und nicht zu weit vom aktuellen Thema abzuschweifen. Die Prozessmoderation hingegen kommt zum Einsatz, wenn gewisse Prozesse strukturiert werden müssen. Sie unterstützt alle Beteiligten dabei, eine Einigung bezüglich wesentlicher Handlungspunkte zu finden.

Gibt es gewisse Streitpunkte, die das Team daran hindert, weiterzukommen, ist die Konfliktmoderation an der Reihe, um diese aus der Welt zu schaffen. Sind Konflikte bereits eskaliert, ist eine Mediation allerdings die bessere Wahl.

Wann ist ein Teamcoaching und wann eine Moderation gefragt?

In gewissen Situationen ähnelt die Moderation dem Teamcoaching stark, denn beide haben eine gemeinsame Aufgabe: die Teilnehmer zu verbinden. Nichtsdestotrotz meint der Begriff Coaching eher eine Begleitung als eine Steuerung.

Der Teamcoach lenkt das Gespräch nicht in eine bestimmte Richtung, sondern ist darauf bedacht, alle Beteiligten dazu zu bringen, sich selbst dorthin zu bewegen. Er setzt also die dafür benötigten Kräfte bei den Teammitgliedern frei und übt sie nicht selbst aus. Der Teamcoach hilft ihnen lediglich dabei, die dafür nötigen Hebel in Bewegung zu setzen. Kurz gesagt ist die Aufgabe der Moderation, bestimmte Sachverhalte zu klären. Die Aufgabe des Teamcoachings ist es, die Qualität der Zusammenarbeit zu verbessern.

Teamcoachings sind nicht in einer Stunde abgehakt, es erstreckt sich über mehrere Einheiten und kann damit sogar mehrere Monate andauern

So läuft das Teamcoaching ab

Ein Teamcoaching ist nicht in einer Stunde abgehakt. In der Regel erstreckt es sich über mehrere Einheiten und kann damit sogar mehrere Monate andauern. Schließlich ist das Ganze kein einfaches Frage-Antwort-Spiel, sondern ein umfassender Prozess, der die Qualität der Teamarbeit voranbringen soll. Um nachhaltige Erfolge zu erzielen, müssen nach und nach verschiedene Schritte abgearbeitet werden.

Los geht es mit dem Kennenlernen. Der Teamcoach, die Führungskraft bzw. der Personalverantwortliche und alle Teammitglieder stellen sich vor. Dann folgt eine Analyse des Ist-Zustands. Wie würden alle Beteiligten die aktuelle Situation beschreiben? Funktioniert das Team gut miteinander oder gibt es verbesserungswürdige Punkte?

Festgehalten wird natürlich auch, was gerade gut läuft. Schließlich soll nicht nur Negatives Erwähnung finden. Es ist durchaus Platz für Lob. Weiter geht es mit dem Festsetzen der Ziele. Die Teilnehmer unterhalten sich darüber, was nach dem Coaching anders sein soll und legen auch Kriterien fest, an denen gut gemessen werden kann, ob das Teamcoaching seinen Zweck erfüllt hat.

Aus Theorie wird Praxis

Nun sind alle im Bilde darüber, wie die Ausgangssituation aussieht und wo die Reise hingehen soll. Aber wie kommt das Team dahin? Eine Vorgehensweise muss entwickelt werden. Hierbei geht es nicht nur um die Klärung gewisser Methoden und Techniken. Besprochen wird auch, wer dabei welche Aufgaben übernimmt und wie lange der Prozess andauern soll.

Die Theorie steht, jetzt muss die Praxis folgen. Alles, was bisher besprochen wurde, wird endlich aktiv umgesetzt. Damit startet der eigentliche Coaching-Prozess. In einem vorher festgelegten Abstand werden Coaching-Einheiten durchgeführt, in denen auch flexibel auf aktuelle Ereignisse eingegangen werden kann. Der vorher ausgearbeitete Plan kann entsprechend angepasst werden, falls sich gewisse Umstände plötzlich verändert haben.

So profitieren du und dein Team auch langfristig vom Teamcoaching

Am Ende dieses Coaching-Prozesses wird genau dokumentiert, was sich verändert hat. So werden getroffene Vereinbarungen notiert, damit die Ergebnisse auch von Dauer sind. Wenn nötig, werden weitere Vereinbarungen getroffen, die den langfristigen Erfolg gewährleisten. Wichtig ist, all das festzuhalten, damit sich das gesamte Team die Ergebnisse immer wieder vor Augen führen kann.

Zu guter Letzt führen alle Beteiligten unter Anleitung des Teamcoachs eine Evaluation durch. Wurden alle zu Beginn gesetzten Ziele erreicht? Falls nicht, was war der Grund? Diese Auswertung ist wichtig, um Defizite aufzudecken und daran zu arbeiten.

Die Funktionen eines Teamcoachings

Das Teamcoaching kommt in drei Dimensionen daher: motivational, beratend und edukativ. Im Rahmen des motivationalen Teamcoachings geht es darum, die Teammitglieder dabei zu unterstützen, ihr volles Leistungspotenzial auszuschöpfen. Dazu stößt der Coach Reflexionsprozesse an und das Team erkennt, wo noch Luft nach oben ist. Er motiviert sie dazu, die eigenen Fähigkeiten immer weiter auszubauen.

Ein kleiner Anstoß in die richtige Richtung

Das beratende Teamcoaching zielt ebenfalls auf die Hilfe zur Selbsthilfe ab. Anders als im motivationalen Coaching stellt der Coach hierbei nicht nur absichtslose Fragen, sondern formuliert sie teilweise durchaus zielgerichtet. Er kann auch die eine oder andere Antwort vorgeben, um den Prozess in die richtige Richtung zu lenken.

Für mehr Bewusstsein für bestimmte Dinge

Immer dann, wenn es eine gewisse Sache zu vermitteln gibt, ist ein edukatives Teamcoaching gefragt. Oft wird es auch didaktisch-pädagogisches Coaching genannt. Das kommt beispielsweise zum Einsatz, wenn das Bewusstsein für die Stärken des Teams geweckt werden soll.

Es gibt zahlreiche Methoden, Übungen und Spiele, die beim Teamcoaching zum Einsatz kommen

Teamcoaching: Ein Einblick in verschiedene Methoden und Übungen

Das Teamcoaching hat viele Gesichter. Zahlreiche Methoden, Übungen und Spiele können zum Einsatz kommen und den eigentlichen Coaching-Prozess unterstützen. Diese sollten allerdings wirklich nur als Ergänzungen genutzt und nicht als Maß aller Dinge angesehen werden. Der Coach orientiert sich an der aktuellen Situation und wählt anhand dessen eine passende Methode aus. Ein paar Beispiele möchten wir dir hier vorstellen.

Die sogenannte „Team-Komposition“ stärkt nicht nur das Miteinander, sondern zeigt auch auf, wer spontan welche Rolle einnimmt. Es liegen verschiedene Musikinstrumente bereit, die jeder bedienen kann, egal ob musikalisch oder nicht. Das können zum Beispiel Rasseln, Klanghölzer, Triangeln oder kleine Trommeln sein. Alle Teammitglieder suchen sich ein Instrument aus und haben nun eine halbe Stunde Zeit, sich gemeinsam ein kleines Musikstück auszudenken. Das Team muss also in der Lage sein, eine Aufgabe, die sie vorher noch nicht kannten, in kürzester Zeit zu lösen.

Je besser alle Beteiligten aufeinander eingehen, desto erfolgreicher meistern sie diese Challenge natürlich auch. Trainiert wird hierbei also das zielorientierte handeln im Team. Gleichzeitig zeigt sich, wer spontan die Zügel in die Hand nimmt. Auch, wer sich eher im Hintergrund hält und wer die Aufgabe des Vermittlers übernimmt, wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Im Nachhinein wird unter anderem genau das besprochen. Nehmen die Teammitglieder auch hier die Rollen ein, die ihnen bei der Arbeit zugeteilt worden sind oder ist es vielleicht sinnvoll, Veränderungen vorzunehmen?

Ein Blick auf die Stärken und in den Arbeitsalltag

Positive Bestärkung ist in jeder Lebenslage wichtig, so natürlich auch bei der Arbeit im Team. Das regelmäßige Fragen nach den Highlights der letzten Wochen ist eine bewährte Methode, sodass sich alle Beteiligten immer wieder auf die positiven Dinge besinnen können, auch wenn einmal eine schwere Phase bevorsteht. In kleinen Gruppen besprechen die Teammitglieder also, was in letzter Zeit besonders gut gelungen ist und was dabei jeweils der Schlüssel zum Erfolg war. Genau auf diese Punkte kann sich das Team immer wieder besinnen und Stärken somit aktiv ausbauen.

Kommt es zu Problemen bei der gemeinsamen Arbeit im Team, ist natürlich nicht immer klar, was genau die Ursache dafür ist. Auch ein Teamcoach ist kein Hellseher. Dann kann er eine Methode namens „Coaching on the Job“ anwenden. Er begleitet das Team ein bis zwei Tage, wenn nötig auch länger, im Arbeitsalltag und macht sich ein umfassendes Bild von der Gesamtsituation. Alles, was er dabei beobachtet, bespricht er im Anschluss mit dem gesamten Team und gibt die nötigen Denkanstöße, damit das Team versteht, wo mögliche Gründe für die Schwierigkeiten liegen.

Komm ins Team der Greator Coaches!

Du hast am eigenen Leib erfahren, wie wichtig es ist, dass ein Team eng zusammenarbeitet und das gemeinsame Ziel so effektiv erreicht? Du möchtest auch anderen Teams dabei helfen, gemeinsame Stärken auszubauen und deren volles Potenzial auszuschöpfen? Dann lasse dich zum Greator Coach ausbilden! Damit legst du den Grundstein für deine eigene erfolgreiche Coaching Karriere. Die Ausbildung zum Greator Coach zeigt dir erste grundlegende Methoden auf und unterstützt dich dabei, deine Kompetenzen weiter auszubauen.

Gleichzeitig findest du heraus, ob das Teamcoaching tatsächlich etwas für dich ist oder ob du dich eventuell doch in eine andere Richtung orientieren möchtest. Unsere Greator Coach Ausbildung kann jeder antreten. Ob du bereits Erfahrungen im Coaching-Bereich gesammelt hast oder völliger Neueinsteiger bist, ist ganz egal. Insgesamt dauert die Ausbildung neun Monate. Im ersten Drittel geht es hauptsächlich um dich.

Du lernst dich selbst völlig neu kennen, indem du tief in dich gehst und dich intensiv mit deinen Emotionen und deinem Gedankengut auseinandersetzt. Wer anderen dabei helfen möchte, persönlich voranzukommen, sollte sich schließlich erst einmal selbst richtig kennen. Außerdem lernst du wichtige Instrumente und Methoden kennen, von denen du später als Coach Gebrauch machen kannst. In den letzten sechs Monaten erfährst du, wie du das Gelernte erfolgreich in die Praxis umsetzt. Du beendest die Ausbildung schließlich als zertifizierter Greator Coach und dem Start in deine neue Zukunft steht nichts mehr im Weg!

Geprüft von Dr. med. Stefan Frädrich

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