Die Frage: „Wer bin ich eigentlich?“, stellt sich jeder Mensch mindestens einmal im Leben. Mit der Identitätsentwicklung ab der frühen Kindheit entsteht das Bewusstsein für eigene Möglichkeiten und Ziele.
Eine Identität finden, ist mit Selbsterkenntnis und Selbstwahrnehmung verbunden. Der erste Schritt ist, zu erkennen, wer man wirklich ist. Wir haben eine ambivalente Beziehung zu unserer Identität. Obwohl sie uns ausmacht, können wir nie sicher sein, was sie ist.
Die Identität Definition beschreibt, dass es sich um unser Ich-Bewusstsein handelt. Das Bewusstwerden unserer eigenen Ich-Identität macht uns zu Individuen.
Was ist meine Identität? Sie entsteht aus deiner biografischen Entwicklung und setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Einen Einfluss auf die Identität haben die soziale Herkunft, Ethnizität und Gruppenzugehörigkeit. Außerdem fließen Alter, Geschlecht sowie persönliche Kompetenzen und Eigenschaften in die Identitätsentwicklung ein.
Jeder Mensch besitzt eine Kernidentität. Das ist das Gefühl, wer du bist und wie du dich deshalb verhältst. Die Identitätskonstitution basiert auf Selbstreflexion in Verbindung mit Rückmeldungen aus dem sozialen Umfeld.
Das Identitätsgefühl ist unbewusst. Vielleicht nimmst du es nicht wahr. Was macht dich einzigartig? Oder willst du von deiner Identität allzu viel preisgeben?
Bei Entscheidungen ist ein ausgeprägtes Ich-Gefühl vorteilhaft. Ein starkes Ich-Bewusstsein bringt dich im Leben weiter und deinen Zielen näher. Wenn du weißt, wer du bist und was du willst, entscheidest du richtig. Du lebst authentisch.
Dein Selbstverständnis basiert auf deiner sozialen Prägung in der Kindheit. Als Reaktion auf deine Lebenserfahrungen bildet sich deine persönliche Identität. Diese Entwicklung ist ein lebenslanger Prozess.
In deinem Leben durchläufst du viele Phasen. Du erlebst Krisen und Herausforderungen. Gleichzeitig machst du positive Lebenserfahrungen und entwickelst dich kontinuierlich weiter.
Kennst du deine wahre Identität? In der Psychologie werden die 5 Säulen der Identität folgendermaßen beschrieben:
Folge diesen fünf Schritten und lerne, deine Identität zu verstehen. Mit Leiblichkeit sind körperliche Vitalität, mentale Gesundheit und seelisches Wohlbefinden gemeint. Lebst du im Einklang mit dir selbst? Oder bestehen Problemen auf körperlicher oder seelischer Ebene?
Soziale Beziehungen sind die zweite Säule deiner Identität. Hast du gute Freunde, auf die du zählen kannst? Wie ist die Bindung zu deinen Eltern? Ist deine Partnerschaft glücklich oder bist du eher Einzelgänger*in?
Arbeit und Leistung haben einen großen Einfluss auf die Identität. Welche Fähigkeiten und Kompetenzen bringst du mit? Wie wichtig ist Anerkennung für dich? Strebst du deine große Karriere an?
Für viele Menschen ist materielle Sicherheit das Wichtigste im Leben. Was sind deine Vorstellungen? Ein regelmäßiges Einkommen oder interessante Entfaltungsmöglichkeiten ohne finanzielle Sicherheit? Bist du bereit, Risiken einzugehen, um finanzielle Ziele einzugehen?
Werte und Ideale können sich im Verlauf des Lebens ändern. Beurteile deine Wertvorstellungen. Sind diese noch zeitgemäß? Was willst du wirklich? Die eigene Identität finden, erfordert Selbstreflexion und Selbsterkenntnis.
Was ist der Unterschied zwischen Identität und Persönlichkeit? Die Persönlichkeit ist durch individuelle Merkmale, Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen gekennzeichnet. Deine Identität entsteht durch das Wissen über die eigene Person. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung beeinflussen die Entstehung einer persönlichen Identität.
Willst du dein Verhalten verstehen und deine Persönlichkeitsentwicklung voranbringen? Dann mache einen wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstest. Beantworte die Fragen, um deine Stärken und Schwächen herauszufinden und dich selbst besser kennenzulernen.
Was ist ein Persönlichkeitstest? Welche Erkenntnisse liefert das Testverfahren? Kann es deine wahre Identität enthüllen? Persönlichkeitstests werden in der klinischen Psychologie sowie in der Personalauswahl eingesetzt.
Unser Persönlichkeitstest ist kostenfrei und basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen des DiSG-Persönlichkeitsmodells.
Das DISG-Modell definiert vier Verhaltensstile:
Durch das Testverfahren kann der vorherrschende Verhaltensstil des Persönlichkeitstyps festgestellt werden. Das Ziel besteht darin, das eigene Verhalten kennenzulernen und zu verstehen. Damit kommst du deiner Identität ein Stück näher. Dein wahres Ich findest du mit Intuition und Selbstreflexion.
Eine Identitätskrise ist eine tiefe seelische Verunsicherung. Sie ist mit einer existenziellen Bedrohung vergleichbar. Meist entwickelt sich die Krise als Folge gravierender Ereignisse oder Veränderungen im Leben.
Wie fühlt es sich an, durch eine Identitätskrise seelisch ins Ungewisse gestürzt zu werden? Die psychische Desorientierung kann sich durch Stimmungsschwankungen, Depressionen und Schlafstörungen äußern. Oft treten gleichzeitig körperliche Symptome wie Magenschmerzen, Kreislaufstörungen und Muskelverspannungen auf.
Jeder Mensch macht im Leben Krisenzeiten durch. Eine Identitätskrise sollte dich nicht beängstigen. Die Krise ist ein Indiz, dass etwas nicht rund läuft und wichtige Entscheidungen anstehen. Für den Aufbau einer eigenen Identität sind schwierige Phasen notwendig. Du machst Erfahrungen und lernst daraus.
Eine Identitätskrise kann in jedem Alter vorkommen, unabhängig von den jeweiligen Lebensumständen. Entscheidend für die Bewältigung ist ein stabiles Selbstwertgefühl. Verbinde dich mit deiner Identität. Welche Lebensereignisse haben dich verändert?
Was gibt dir im Leben Halt? Sind dir harmonische Beziehungen, Familie und Freunde wichtig? Würdest du gern Karriere machen und siehst für dich keine Aufstiegschancen? Entwerfe dein Lebenskonzept neu!
Die Identitätskrise ist eine harte, instabile Phase. Es kann einige Zeit dauern, bis du dich wieder sicher und geborgen fühlst. Wenn die Krise beendet ist, wird deine Identität stärker sein als zuvor.
Die eigene Identität finden und verwirklichen ist mit Nachdenken über sich selbst verbunden. Hier findest du acht Tipps, die deine Identität stärken können:
Denke über dich selbst nach. Analysiere dein Denken, Fühlen und Handeln. Dadurch lernst du dich besser kennen. Mache ein Persönlichkeitscoaching. Baue mit der Unterstützung eines qualifizierten Coaches deine mentale Stärke aus.
Führe ein Erfolgstagebuch. Notiere deine beruflichen und privaten Erfolge. Diese Notizen helfen dir, dein Potenzial zu erkennen. Sei kreativ. Nutzt du wirklich alle Chancen? Erkenne, welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, Ziele zu erreichen.
Entwickle neue Kompetenzen. Dadurch verbesserst du deine Erfolgsaussichten und stärkst deine Identität. Erstelle einen Lebensplan. So bekommst du Klarheit, was du wirklich erreichen willst.
Betrachte Dinge aus einer anderen Perspektive. Durch den Wechsel des Blickwinkels konnte schon manches Problem gelöst werden. Innere Zerrissenheit schwächt deine Identität. Schließe Frieden mit dir selbst und genieße dein Leben.
Deine Identität hat Einfluss auf deine zwischenmenschlichen Beziehungen. Der Aufbau stabiler Partnerbeziehungen erfordert eine reife Identität. Damit sich ein anderer Mensch in dich verlieben kann, musst du wissen, wer du bist. Das typische persönliche Identität-Beispiel ist das Bewusstsein für die Rolle einer Frau oder eines Mannes.
Zwischenmenschliche Beziehungen entstehen zwischen zwei Personen, die eine eigene Identität haben. Sie ergänzen einander und haben in einigen Lebensbereichen etwas gemeinsam. Eine Partnerschaft entwickelt sich positiv, wenn jeder seine Identität ausleben kann. Unterdrückung durch einen Partner kann zur Identitätskrise führen.
Von deiner Selbstwahrnehmung hängt ab, was du dir beruflich (und privat) zutraust. Um erfolgreich Karriere zu machen, ist eine positive Selbstwahrnehmung notwendig. Das bedeutet, sich selbst akzeptieren und annehmen können.
Eine negative Selbstwahrnehmung bewirkt, dass du dich schwach und unterlegen fühlst. Stärke deine Eigenwahrnehmung! Konzentriere dich auf deine Stärken, anstatt dich für deine Schwächen zu schämen. Räume mit falschen Glaubenssätzen auf. Du selbst entscheidest, ob du Großartiges leisten und deine Ziele erreichen willst!
Wie finde ich meine Identität? Die Selbstfindung ist ein spannender Prozess. Lerne dich selbst besser kennen. Erforsche dein Potenzial. Deine Identität beruht auf Erfahrungen und verändert sich lebenslang.
Meditiere, um deine innere Stimme wahrzunehmen. Konzentriere dich auf dich selbst. Die Reise zur Entdeckung deiner Identität beginnt mit dem Alleinsein. Lerne, die Signale deiner Seele zu deuten.
Selbsterkenntnis hilft, herauszufinden, wer du wirklich bist. Dadurch stellst du den Kontakt zu deinem Inneren wieder her und findest deine persönliche Identität.
