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Greator Coach werden – so kannst du Menschen zu ihrem Glück verhelfen!

Lesezeit von 2 Minuten
Greator Coach werden – so kannst du Menschen zu ihrem Glück verhelfen!

Du möchtest Greator Coach werden? Und dir brennen aber gerade so viele Fragen unter den Nägeln? Wir haben unsere Greator Life Coach-Ausbilder Christina Grahn-Hommelsheim und Walter Hommelsheim ins Kreuzverhör genommen. 

Warum seid ihr Coaches geworden?

„Wir möchten Menschen unterstützen, mehr aus sich zu machen”, sagt Christina. Denn manchmal seien es nur ein bis zwei Stellschrauben, an denen du drehen darfst, um schon eine positive Veränderung in deinem Leben zu bewirken. „Wenn du Verständnis aufbringst, für das, was gewesen ist, was vielleicht gerade noch da ist und einen großen Willen hast, alles zu verändern – dann ist Coaching der Shortcut”, ist Walter überzeugt. Es geht viel schneller, wenn du eine Unterstützung in Form eines Coachings hast. Immer mehr Menschen entdecken das!

Was bedeutet es, Coach zu sein?

  1. Bereit sein, bei sich hinzuschauen!
  2. Deine blinden Flecke zu entdecken und die aufzulösen!

In dem Moment, in dem du mehr bei dir ankommst, kannst du dem anderen viel glaubwürdiger vermitteln, dass es möglich ist, Veränderung zu bewirken. Wenn du das bei dir gemacht und erwirkt hast, dann weißt du:

  1. wie das geht
  2. du kannst als Coach auch deinen Klienten mitnehmen auf diese Reise

Eine weitere Voraussetzung ist natürlich auch das Interesse an dem Menschen und an den Zusammenhängen – die wir vielleicht bisher noch nicht verstehen – warum wir unser Leben miterschaffen.

Wo liegt der Unterschied zwischen Coaching und Therapie?

„Bei einer Therapie geht es um die Behandlung von psychischen Erkrankungen. Das liegt nicht im Aufgabenbereich des Coaches”, stellt Walter klar. „Beim Coaching geht der Coach auf die alltäglichen Sorgen eines Klienten ein.”

Wie läuft ein Coaching ab?

„Du darfst mit jedem Thema zu deinem Coach kommen. Durch die richtigen Fragetechniken schauen wir genauer hin. Goldene Regel: „Wir als Coach erteilen dem Klienten keine Ratschläge, sondern stellen Fragen, um das genaue Thema und den Anlass des Besuchs herauszufinden”, informiert Christina.

Wem würdet ihr ein Coaching empfehlen?

„Jedem, der ein Thema hat!”, ist sich das Coaching-Paar einig. Walter, beispielsweise, ist über eine Lebenskrise überhaupt zum Coaching gekommen. Ein Coaching – finden er und Christina – kann dich immer unterstützen. Egal, an welchem Punkt du gerade in deinem Leben stehst. Egal, ob du Firmenchef oder Mutter bist. 

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Auch für Christina und Walter, die sich vor zehn Jahren als Seminarleiter bei der Arbeit kennenlernten, war es zunächst eine Herausforderung, als Paar zusammenzuarbeiten. Christina erinnert sich: „Wir stellten uns die Frage, ob wir wirklich authentisch sind, mit dem, was wir erzählen und wie wir uns geben? Damit das z. B. während eines Seminars oder Coachings gegeben ist, wenden wir unsere eigenen Instrumente an!”

Wenn deine Neugier nun noch nicht gesättigt ist, dann schau dir doch gern das Interview mit Christina und Walter in voller Länge an. In dem Video erzählt das Paar auch, welche Coaching-Methoden es gibt und woran du einen guten Coach erkennst. Natürlich beantworten die zwei auch, ob du von einem Coaching leben kannst! 

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Geprüft von Dr. med. Stefan Frädrich

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