„Geld allein macht nicht glücklich“ – So heißt es immer wieder. Natürlich ist Geld nicht alles, doch unbestreitbar ist, dass es dein Leben deutlich angenehmer gestaltet. Es schenkt dir die Freiheit, nicht über jede noch so kleine Investition nachdenken zu müssen und einfach zu leben, wie es dir gefällt. Du liegst in der Nacht nicht wach im Bett und grübelst darüber, wie du die nächste Miete bloß bezahlen sollst. Du kannst deiner Familie ein schönes Dach über dem Kopf ermöglichen. Ebenso kannst du dir den Restaurantbesuch mit Freunden leisten und musst nicht notgedrungen das Günstigste auf der Karte bestellen oder gar absagen.
Geld machen allein ist nicht alles. Aber finanzielle Freiheit gestaltet das Leben sorgloser. Aber wie lässt sich denn am besten Geld machen? Wie meisterst auch du den Weg in die finanzielle Freiheit? Hier bekommst du alle Antworten!
Egal, welches Ziel du vor Augen hast, die erste Frage, die du dir zu Beginn immer stellen solltest, ist: Wo stehe ich eigentlich gerade? Der erste wichtige Schritt in Richtung finanzielle Freiheit ist also das Analysieren deiner aktuellen finanziellen Situation.
Schnappe dir also Zettel und Stift und liste auf, welche Ausgaben du aktuell hast. Wie viel zahlst du monatlich für Miete, Strom, Internet und Handy? Zahlst du vielleicht noch zusätzlich Leasingraten für ein Auto oder hast einen Kredit abzuzahlen? Nicht zu vergessen sind auch Kosten, die nicht monatlich anfallen, sondern beispielsweise quartalsweise oder jährlich. Dazu gehören Versicherungen, mögliche Steuervorauszahlungen oder der Rundfunkbeitrag.
Hast du feste Kosten notiert, geht es an flexiblere Summen. Wie viel Geld benötigst du im Monat, um Lebensmittel einzukaufen, wie viel zum Tanken? Wie viel gibst du in etwa monatlich für Freizeitaktivitäten aus? Ein genauer Blick in deine Banking-App kann hier sehr aufschlussreich sein.
Dank deiner Notizen weißt du jetzt ganz genau, wo du finanziell stehst. Jetzt lautet die Frage also: Wohin soll der Weg denn gehen? Möchtest du viel Geld machen oder deinen Geldbeutel nur ein bisschen aufbessern? Oder hast du vielleicht sogar festgestellt, dass deine Ausgaben in der Summe höher sind als dein Einkommen?
Setze dir ein finanzielles Ziel, mit dem du gut leben kannst, das aber dennoch realistisch ist. Hast du beispielsweise gerade ein Einkommen von 2.000 € netto, wird es nicht von heute auf morgen auf 10.000 € ansteigen. Setze dir erst einmal kleine Ziele. Hast du diese erreicht, kann es immer noch weiter nach oben gehen.
Zwischen Ausgangspunkt und Ziel steht nun noch der Weg. Jetzt nimmst du deine Ausgaben ganz genau unter die Lupe. Wo kannst du sparen?
Gibt es vielleicht einen günstigeren Strom- oder Handytarif? Gibt es eine Bank, die weniger Kontoführungsgebühren verlangt? Muss es wirklich so oft das Essen vom Lieferdienst sein? Überlege dir, wie viel Geld du für welchen Bereich des Lebens ausgeben möchtest. Rechnest du all diese Budgets am Ende zusammen, welche Summe kommt dann heraus? Bleibt noch etwas zum Sparen übrig? Wenn nicht, besteht Handlungsbedarf.
Wirf also einen genaueren Blick auf flexible Budgetpunkte. Das sind Bereiche, die dein alltägliches Leben betreffen. Lebensmittel, Kleidung, Restaurantbesuche, Freizeitaktivitäten und vieles mehr. Genau das sind die Bereiche, in denen du unglaublich viel Geld sparen kannst. Wie das geht? Wir haben ein paar tolle Tipps für dich!
Im Durchschnitt verdienen die Deutschen rund 27.000 € netto im Jahr. Das entspricht einem Monatslohn von etwa 2.250 €. Wie sich das aufbessern lässt? Hier gibt es unzählige Wege. Wir haben eine kleine Übersicht mit verschiedenen Beispielen für dich zusammengetragen.
Einfaches Geld machen nebenbei geht fast gar nicht. Mit wenigen Klicks meldest du dich bei den entsprechenden Portalen an und schon kann es losgehen. Dort findest du Umfragen zu verschiedenen Themen, durch die du dich einfach durchklickst. Auf diese Weise kannst du von überall aus Geld machen, egal ob am Abend zu Hause auf der Couch, in der Warteschlange an der Kasse, im Wartezimmer beim Arzt, …
Die Hose im Schrank hast du schon seit Jahren nicht mehr getragen? Die Kommode im Flur ist dir schon lange ein Dorn im Auge und steht eigentlich nur im Weg herum? Dein altes Fahrrad hat auch schon ewig keine Straße mehr gesehen?
Na dann verabschiede dich von all den Dingen! Aber wirf sie nicht einfach weg, sondern verkaufe sie. Das geht ganz einfach online oder auf dem Flohmarkt. Zu beachten ist hier nur, dass du online eventuell eine Provision an die Plattform zahlen musst. Auf dem Flohmarkt wird eine Standgebühr fällig.
Ja, manchmal kann es tatsächlich so einfach sein. Wer Geld machen möchte, muss manchmal nur direkt an der Quelle schauen. Zahlreiche Banken bieten Prämien, wenn du bei ihnen ein Konto eröffnest. Hier können dreistellige Summen für dich herausspringen.
Allerdings sind die Prämien meist an gewisse Bedingungen geknüpft. Dazu gehört beispielsweise ein monatlicher Zahlungseingang in gewisser Höhe oder eine Bindung an die Bank für ein Jahr.
Recherchierst du nach anderen Stromanbietern, wirst du vielleicht nicht nur feststellen, dass andere günstigere Tarife aufweisen. Auch hier gibt es Unternehmen, die Wechselprämien bieten.
Du dachtest, deine Abschlussarbeit wird dir nie wieder was nützen? Tja, falsch gedacht! Es gibt verschiedene Portale, die dir dafür sogar Geld zahlen. Gleiches gilt für Semester- und Hausarbeiten, ja sogar für deine Mitschriften in den Vorlesungen. Je nach Portal erhältst du dafür einen Fixbetrag oder eine erfolgsabhängige Vergütung.
Geld machen bedeutet nicht nur, einen Blick dafür zu entwickeln, aus nahezu jede Situation eine Einnahmequelle zu entwickeln. Finanzielle Freiheit und Bildung sind eng miteinander verknüpft. Dazu gehört natürlich auf der einen Seite, dass dir ein guter Bildungsgrad sehr viele Türen öffnet. Bist du bereit, dich auch nach Beendigung deines Wegs an Schule und gegebenenfalls Universität noch weiterzubilden, dann eröffnen sich unzählige berufliche Wege für dich. Hinzu kommt: Je qualifizierter du in deinem Job bist, desto höhere Löhne kannst du auch einfordern. Doch diese Art von Bildung ist nicht alles.
Ein sehr wichtiges Thema ist finanzielle Bildung. Gemeint ist hiermit ein möglichst tiefgehendes Verständnis für kluge Investitionen, Sparmöglichkeiten und Wege, um Verschuldung zu vermeiden. Selbst der reichste Mensch der Welt kann irgendwann alles verlieren, wenn es ihm an finanzieller Bildung fehlt. Also informiere dich über grundlegende Finanzkonzepte und lerne, dein Geld eigenständig und vor allem intelligent zu verwalten.
Du kannst auf unzähligen verschiedenen Wegen Geld machen. Doch bevor du dich damit auseinandersetzt, ist erst einmal wichtig, den Ist-Zustand zu analysieren. Wo stehst du aktuell finanziell? Und wo soll die Reise hingehen? Erst wenn diese zwei Punkte klar sind, kannst du dir den Weg in die finanzielle Freiheit bahnen.
Dann kannst du dein Leben endlich frei von Geldsorgen genießen. Deine Liebsten und du werden finanziell immer auf der sicheren Seite sein und wir helfen dir dabei! Melde dich gern für unsere Masterclass zum Thema „Nie wieder Geldsorgen“ an!