Freizeit ist dir lieber als Arbeit, du brauchst aber trotzdem genug Geld zum Leben? Dann solltest du dir ein passives Einkommen aufbauen. Die Umsätze generieren sich dann von ganz alleine, ohne dass du viel dafür tust. Deine Lebensqualität steigt dadurch erheblich.
Der Unterschied zum aktiven Einkommen ist, dass du kaum Arbeitskraft und Zeit opferst und zeitlich flexibel agierst. Ist die Basis für dein passives Einkommen geschaffen, dann läuft alles fast von alleine. Du schöpfst den Gewinn ab und es entsteht immer wieder neues Geld.
Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Es gibt tatsächlich Glückspilze, die nichts arbeiten und dennoch sehr gut verdienen. Die meisten Menschen, die sich ein passives Einkommen aufbauen, profitieren jedoch nur von einem lukrativen Nebenverdienst. Dieser bietet ihnen die Möglichkeit, die Arbeitszeit zu reduzieren und sich mehr auf die schönen Dinge des Lebens zu konzentrieren.
Wenn du dir ein passives Einkommen aufbauen möchtest, stehen dir verschiedene Optionen offen. Der Klassiker sind die Zins- und Mieteinnahmen. Wie du sicherlich weißt, lassen viele Millionäre ihr Vermögen für sich arbeiten und geben sich dem süßen Nichtstun hin. Besitzt man genug Geld, dann vermehrt es sich irgendwann von selbst. Du kannst aber auch online ein passives Einkommen aufbauen oder mit deinen kreativen Ideen Geld verdienen.
Dank Internet ist es heutzutage einfach, ein passives Einkommen zu erzielen. Füllst du eine Marktlücke oder hast du eine einzigartige Idee, dann steigen deine Chancen. Hier eine kleine Auswahl an Möglichkeiten:
Wenn du einen eigenen YouTube-Kanal, einen Blog oder eine Webseite betreibst oder in den sozialen Netzwerken agierst, dann ist es möglich, Links zu Drittanbietern zu setzen und somit Werbung für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu machen. Für jeden Klick oder jede Bestellung bekommst du eine Provision.
Mit dem Affiliate-Marketing verdienen auch die meisten Influencer ihr Geld. Ein Influencer lebt von der Selbstpräsentation. Er macht sich selbst zum Star und zur Marke. Die Übergänge vom passiven zum aktiven Einkommen sind hier fließend, weil Influencer an und für sich regelmäßig Beiträge posten und somit doch in gewisser Weise arbeiten. Ein typisches Beispiel für ein echtes passives Einkommen sind Lizenzen für bestimmte Produkte, beispielsweise für Softgetränke mit dem Konterfei des Internetstars.
Früher standen Autoren vor der schwierigen Aufgabe, einen Verlag für ihre Bücher zu finden. Heute kann jeder ein Buch schreiben und kostenlos veröffentlichen. Dank des modernen Digitaldrucks entfällt das Risiko der Überproduktion. Du bietest dein Buch auf Abruf an. Gibt es eine Bestellung, dann erteilt das System den Befehl zur Anfertigung eines Einzelexemplars oder es ermöglicht, dein Werk als E-Book herunterzuladen.
Besitzt du besondere Fachkenntnisse? Dann verdiene damit Geld, indem du ein Tutorial veröffentlichst oder einen kompletten Online-Kurs gestaltest. Du investierst einmalig Zeit und Mühe und kassierst anschließend Geld für die Nutzung deiner Werke.
Verschiedene Plattformen, zum Beispiel Spreadshirt, bieten dir die Chance, eigene Motive hochzuladen und diese zum Bedrucken von Textilien, Tassen und anderen Gegenständen zur Verfügung zu stellen. Für jede Verwendung bekommst du eine Provision. Zugelassen sind eigene Fotos, Zeichnungen und Grafiken in bestimmten Formaten, die du eigenständig erstellst und für die du das Urheberrecht besitzt.
Diese Möglichkeit steht nur Profis offen. Du entwickelst Computerprogramme und Apps und verdienst an deren Nutzung, indem du sie zur Verwendung anbietest.
Um von den folgenden Einnahmequellen zu profitieren, benötigst du entweder Geld oder Sachwerte, die du für dich arbeiten lässt.
Zinserträge gehören ebenso zum passiven Einkommen wie Dividenden und Aktiengewinne. Das Geld vermehrt sich, ohne dass du etwas dafür tust. Doch Vorsicht: Aktuell bieten fast nur solche Anlageformen die Chance auf satte Erträge, die Kursschwankungen unterworfen sind und somit ein gewisses Risiko bergen.
Zu den passiven Einnahmen gehören auch Mieterträge. Nicht nur Häuser und Wohnungen lassen sich gewinnbringend vermieten, sondern auch Gartenanteile, Lagerräume, Garagen und Gebrauchsgegenstände. Überlege, welches Eigentum anderen einen Nutzen bringt. Besitzt du eine teure Sportausrüstung, ein Kajak, ein Fahrzeug, Werkzeuge oder Maschinen, die du zeitweise zur Verfügung stellen kannst? Anstatt die Dinge lange Zeit ungenutzt zu lassen, leihst du sie gegen ein Entgelt aus.
Wie in vielen Bereichen des Lebens spielt auch beim Aufbau eines passiven Einkommens die innere Einstellung eine große Rolle. Wenn du für eine Sache brennst und dich wirklich engagierst, sind die Erfolgsaussichten höher. Wichtig ist, dass du nicht zu schnell aufgibst und dich vor allem in der Anfangsphase nicht entmutigen lässt. Es dauert oft eine ganze Weile, bis du die ersten Umsätze generierst. Bleibe optimistisch und sei offen für Kritik, Anregungen und Neues.
Ein passives Einkommen aufbauen ist eine Sache, die du am besten gut planst. Gehe schrittweise vor.
Nicht jeder Mensch eignet sich für jeden Job. Wer ein passives Einkommen aufbauen will, muss die Voraussetzungen dafür mitbringen. Für einige Einkommensquellen benötigst du materielle Werte, für andere ein besonderes Talent.
Läuft dein Geschäft gut, dann generieren sich die Umsätze von selbst. Damit das funktioniert, brauchst du ein tragfähiges Fundament. Überlege, ob du sowohl zeitlich als auch von deinen Fähigkeiten her dazu in der Lage bist, die notwendige Vorarbeit zu leisten. Ein Buch zu schreiben ist beispielsweise eine zeitintensive Sache, die eine gewisse Begabung erfordert.
Bevor du ein passives Einkommen aufbauen kannst, überlegst du dir, in welchem Bereich du tätig sein willst. Im Anschluss daran planst du die voraussichtliche Höhe des Verdienstes. Die Einkommenschancen sind letztendlich vom Angebot, Umfang und der Nachfrage abhängig. Schraube deine Erwartungen deshalb nicht zu hoch.
Wenn du weißt, was sich für dich eignet, dann suche nach einer Möglichkeit, dein Vorhaben zu realisieren. Schaffe die richtigen Voraussetzungen. Lass dich von der Konkurrenz inspirieren und schau, wie es andere machen. Kopiere aber nicht die Ideen anderer, sondern gehe deinen eigenen Weg.
Hinter jeder Einkommensquelle steckt eine gewissenhafte Planung. Entscheide dich für einen Vertriebsweg, wenn du beispielsweise Bücher anbietest, oder für die Aktien bestimmter Unternehmen. Überlege auch, wie du die Abrechnung regelst und welche Formalitäten zu erledigen sind. Auch ein passives Einkommen ist letztendlich ein Einkommen wie jedes andere, das du versteuern musst.
Ein passives Einkommen bietet dir zweifellos fantastische Perspektiven. Dein Vorhaben ist aber nur dann erfolgreich, wenn du dazu in der Lage bist, die Pläne tatsächlich umzusetzen. Nur, wenn die Voraussetzungen stimmen, erzielst du ein passives Einkommen. Unterschätze nicht die Zeit und Mühe für die Vorbereitung.
Vorsicht ist bei Vorhaben geboten, die nach einer Investition verlangen. Kursschwankungen unterworfene Anlageformen bergen die Gefahr des Wertverlustes. Andererseits bieten sie aber auch hohe Gewinnmöglichkeiten. Dazu gehören zum Beispiel Aktien, Fonds, Kryptowährungen und Edelmetalle.
Das größte Risiko ist unüberlegtes Handeln. Bleibe realistisch und schätze dein Potenzial nicht zu hoch ein. Beginne bescheiden und taste dich langsam vorwärts. Kündige auf keinen Fall vorzeitig deinen Job, denn selbst wenn es dir gelingt, ein passives Einkommen zu generieren, heißt das noch lange nicht, dass der Erfolg dauerhaft anhält.
Heutzutage lassen sich viele Vorgänge automatisieren, sodass du zusätzlich Zeit und Arbeit sparst. Das betrifft zum Beispiel die Bestellungsannahme. Aber auch im Marketing gibt es einige Veränderungen. Anstatt jeden potenziellen Kunden einzeln zu kontaktieren, erreichst du mit modernen Mitteln viele Menschen gleichzeitig. Webinare erfreuen sich als Marketingmaßnahme einer immer größeren Beliebtheit.
Zudem verringert sich deine Interaktion im Verkaufsprozess durch die automatische Rechnungserstellung. Es gibt Zahlungsanbieter, die den Zahlvorgang ohne dein Zutun abwickeln.
Im besten Fall erzielst du ein dauerhaftes passives Einkommen. Dafür brauchst du eine tragfähige Basis beziehungsweise eine Geschäftsidee, die sich langfristig lohnt. Beschränke dich nicht auf das Bedienen kurzlebiger Trends, sondern wähle ein zeitloses Geschäftsmodell. Am effektivsten ist eine Einkommensquelle mit wenig Konkurrenz. Entscheide dich für etwas, was es bislang noch nicht oder nur selten auf dem Markt gibt.
Ein passives Einkommen aufbauen bringt dir immer finanzielle Vorteile. Selbst ein geringer Nebenverdienst bedeutet eine erhebliche Entlastung, zumal du nicht viel dafür tust. Verlierst du deinen Hauptjob, dann erleidest du keinen Totalverlust. Ansonsten genießt du durch den Zusatzverdienst mehr Komfort, weil das Geld dann auch für die schönen Dinge im Leben reicht. Einen Urlaub, Restaurantbesuche oder teure Hobbys einfach so nebenbei finanzieren ist eine tolle Sache.
Jeder Anfang ist schwer. Es erfordert Mut, sich auf neues Terrain zu begeben und etwas alleine auf die Beine zu stellen. Taste dich vorsichtig heran und greife auf Angebote zurück, die dich unterstützen. Es gibt zum Beispiel Verlage, die deine Werke online gegen eine geringe Gewinnbeteiligung veröffentlichen. In diesem Fall profitierst du von einer professionellen Vermarktung.
Die Art und Weise des Geldverdienens ist immer sehr individuell. Nutze dein persönliches Potenzial und sichere dir einen lukrativen Verdienst. Unsere kostenlose Masterclass „Nie wieder Geldsorgen“ schenkt dir wertvolle Tipps für dein passives Einkommen.