
Manchmal schreit der Körper, wenn die Psyche nicht mehr kann: Schlafprobleme, ständige Gereiztheit, innere Leere – das sind häufige Anzeichen für psychische Überlastung. Doch viele ignorieren sie, funktionieren weiter und hoffen, dass es „irgendwann wieder besser wird“. Das Problem: Ohne bewusste Gegensteuerung wird es selten besser. Die gute Nachricht: Psychische Überlastung ist kein Zustand, dem du ausgeliefert bist – sondern ein Weckruf deines Systems.
In diesem Artikel erfährst du:
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Psychische Überlastung entsteht, wenn die Anforderungen des Alltags dauerhaft höher sind als die verfügbaren Ressourcen – innerlich wie äußerlich. Sie betrifft nicht nur Menschen mit „vollem Terminkalender“, sondern auch jene, die emotional stark gefordert sind (z. B. durch Pflege, Einsamkeit, Beziehungskrisen).
Wichtig: Psychische Überlastung ist nicht gleich Burnout – aber sie kann der direkte Weg dorthin sein.
„Viele Menschen ignorieren jahrelang die Signale ihres Körpers – bis dieser sie zur Pause zwingt.“ – Walter Hommelsheim, Greator Life Coach
Der Körper spricht oft leise – aber deutlich. Wer psychisch überlastet ist, erlebt oft eine Kombination folgender Symptome:
Laut einer Studie der TK (2021) fühlt sich jede*r Zweite in Deutschland regelmäßig gestresst – und rund ein Drittel erlebt daraus entstehende psychische Symptome.

Ein Wochenende auf der Couch oder ein Wellness-Tag helfen kurzfristig – aber nicht nachhaltig. Denn psychische Überlastung ist kein „Energieproblem“, sondern ein Systemungleichgewicht:
Deshalb braucht es tiefergehende Strategien, um dich langfristig zu stabilisieren.
Viele Menschen haben sich abtrainiert zu fühlen – um zu „funktionieren“. Doch emotionale Klarheit ist der erste Schritt zur Heilung:
Chronische Überforderung geht oft mit gedanklichem Dauerfeuer einher. Techniken wie …
… helfen, den inneren Lärm zu reduzieren. So entsteht wieder mentale Klarheit.
Das vegetative Nervensystem entscheidet, ob wir im Stress- oder Erholungsmodus sind. Du kannst es direkt beeinflussen durch:
In dem Video erfährst du von Expertin Christina Hommelsheim ihre 5 Tipps gegen Stress.
Wenn die Symptome länger anhalten oder sich verschlimmern, ist Unterstützung kein Zeichen von Schwäche, sondern Stärke. Erste Anlaufstellen sind:
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Du musst nicht warten, bis „nichts mehr geht“. Die ersten Signale wahrzunehmen, ist ein Akt der Selbstverantwortung – und oft der Anfang einer neuen inneren Balance.
Wenn du beginnst, deine Ressourcen zu schützen, Grenzen zu setzen und dir selbst zuzuhören, wirst du spüren: Heilung ist möglich. Und sie beginnt bei dir.



