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Systemisches Coaching — das Selbst ausloten

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Systemisches Coaching — das Selbst ausloten

Systemisches Coaching ist nicht einfach nur eine bestimmte Coaching-Methode. Sondern vielmehr ein umfassender Coaching-Ansatz, der das große Ganze im Blick hat. Der jeden Klienten, sei es Individuum oder Gruppe, als einzigartiges, komplexes „System“ (wir kommen darauf zurück) begreift, für das es keine einfachen „One size fits all“-Reparaturen und -Antworten geben kann.

Beim systemischen Coaching geht es darum zu lernen, innerhalb des eigenen Systems fähiger zu navigieren und sich so Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Hier erfährst du mehr darüber.

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Ein systemischer Coach begleitet dich beim Finden deiner eigenen Antworten

Manche Coaching-Klienten kommen mit grundsätzlichen Fragen. Etwa: „Wie kann ich mein persönliches Potential wirklich ausschöpfen?” Oder: „Wie kann ich eine Beziehungen mit anderen — und mit mir selbst — verbessern?” Die Antworten darauf kann niemand für dich finden: Der Experte für dein eigenes Leben bist du! Was ein Coach hier für dich tun kann, ist, dich beim Finden deiner Antworten zu begleiten. Das ist es, in einem einfachen Satz gesagt, was ein systemischer Coach macht.

Andere Klienten haben ein ganz konkretes Problem oder Ziel: Vielleicht möchten sie ihr Zeitmanagement verbessern oder erfolgreicher Bewerbungen schreiben. Dann kann es sinnvoll sein, auch den Coaching-Prozess „schmalspurig“ zu gestalten: Tipps und Kniffe zu vermitteln, wie Arbeit effizienter organisiert werden kann. Oder wie sich der Lebenslauf überzeugender liest. Viele klassische Coaching-Methoden arbeiten so.

Auch konkrete Fragen und Probleme profitieren nicht selten von einem systemischen Ansatz

Oft reicht das. Aber manchmal sind auch diese kleinen Probleme Symptome für etwas Größeres, das im Hintergrund schwelt. Vielleicht klingen deine Bewerbungen notorisch uninspiriert, weil du in dem Feld, in dem du beruflich unterwegs bist, einfach überhaupt nicht glücklich bist. Auch dann werden dir clevere Bewerbungstipps im Bestfall einen neuen Job einbringen — den du gar nicht wirklich willst. Das Nahziel ist erreicht — aber ganzheitlich betrachtet, hast du wenig gewonnen.

Nachdenklich am Laptop

In solchen Fällen ist systemisches Coaching ebenfalls sinnvoll. Denn es hilft dir, wirklich zu verstehen, was in deinem Leben passiert. Und Antworten zu finden, die dich weiter bringen. Die kleine Frage vom Anfang beantwortet sich dann manchmal fast automatisch — weil sich zum Beispiel die überzeugende Bewerbung auf den Job, für den du wirklich brennst, plötzlich wie von selbst schreibt.

Systemische Ansätze funktionieren im persönlichen Kontext ebenso gut wie in Familien, Teams und Unternehmen bzw. Organisationen, wo konkrete Missstände ebenfalls Symptome dafür sein können, dass „im System“ etwas falsch läuft.

Was ist das überhaupt für ein „System“?

Aber wie definieren wir überhaupt dieses „System“? Damit ist so etwas wie die Gesamtheit von Beziehungen, Ideen, Regeln, Werten, Überzeugungen, Erfahrungen et cetera gemeint, die die Welt dieses Individuums/dieser Gruppe ausmachen. Alle Aspekte stehen in komplexer Wechselwirkung — und deshalb sind die Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkungen selten einfach und linear. Sondern in der Regel vielschichtig und oft schwer zugänglich.

Ausgerüstet mit dieser Definition, machen sich Klienten auf den Weg, den Quellen von Problemen im Labyrinth ihrer Systeme hinterherzuspüren — und Lösungen zu finden, die innerhalb des Systems (also für dich persönlich bzw. für diese konkrete Gruppe von Menschen) tragfähig sind. Es geht nicht darum, etwas zu tun, was einem Außenstehenden vielleicht als das „Richtige“ erscheinen würde. Auch nicht darum, Veränderungen zu erzwingen, alles von Grund auf umzuwerfen und neu zu organisieren. Beim systemischen Coaching geht es um:

  1. Weise, selbst getroffene Entscheidungen, die innerhalb des Systems Sinn ergeben. 
  2. Darum, den eigenen Handlungsspielraum im System zu erweitern.

Ein systemischer Coach unterstützt diesen Prozess — idealerweise ebenso effizient wie zurückhaltend.

Systemisches Coaching im Vergleich mit Psychotherapie

Wenn dich das jetzt ein bisschen an Psychotherapie erinnert: Ja, es gibt offensichtliche Parallelen. Systemisches Coaching verhält sich zu klassischem Coaching zumindest teilweise wie eine ganzheitlich ansetzende Psychotherapie zur Verhaltenstherapie.

Stell dir vor, du kommst mit einer ausgeprägten Höhenangst, die dich extrem einschränkt, zu einem Verhaltenstherapeuten. Dieser wird dir mit bestimmten, tausendfach bewährten Methoden helfen, dich deiner Angst zu stellen und sie zu überwinden. Oft ist damit das Problem gelöst. Es kann aber auch sein, dass du einige Zeit später eine andere Phobie entwickelst oder „einfach so“ Panikattacken bekommst. Dann hatte deine Höhenangst tiefere Ursachen, die nicht adressiert wurden — und die sich nun einen anderen Ausdruck suchen.

In diesem Sinne erhebt der systemische Ansatz den Anspruch, die nachhaltigere Lösung zu sein, weil er bei den Wurzeln des Problems ansetzt. Suchst du mit deiner Höhenangst einen systemisch arbeitenden Psychotherapeuten auf, wird dieser die Angst eher als ein Symptom dafür ansehen, dass etwas Grundsätzliches in deinem Leben und deinen Beziehungen aus dem Lot ist. Gemeinsam werdet ihr — in einem im Vergleich mit der Verhaltenstherapie manchmal längeren und oft auch „dornigen“ Prozess — versuchen, diese Dinge aufzuarbeiten. Die Höhenangst verschwindet dann quasi als Nebeneffekt.

Frau spricht zu Hause mit Therapeutin auf Sofa

Systemisches Coaching und Psychotherapie haben den systemorientierten Blick aufs Ganze. Und auch das Bewusstsein, dass Probleme oft nicht mit einem „Feuerlöscher-Ansatz“ gelöst werden können, sondern komplexe Ursachen haben.

Abgrenzung zur Psychotherapie: Was systemisches Coaching nicht ist

Aber es gibt auch eine wichtige Abgrenzung: Systemisches Coaching kann dir im Regelfall nicht dabei helfen, dein inneres System von Grund auf umzugestalten, wenn das dein Ziel sein sollte. Du wirst befähigt, dich innerhalb deines Systems bewusster und freier zu bewegen, sicherlich auch einiges zum Guten zu verändern. Aber die fundamentalen „Umbauarbeiten“, die nötig sein können, wenn eine ausgesprochen dysfunktionale innere Organisation einem guten Leben im Weg steht, kann ein Coaching-Prozess nicht leisten. Sie bleiben die Domäne der Psychotherapie.

Entsprechend dauert ein systemisches Coaching in der Regel auch nicht so lange wie eine durchschnittliche Psychotherapie. Interessant: Gerade weil der Coaching-Prozess nicht an Symptomen herumdoktert, sondern auf ein strategisches Verständnis der zugrundeliegenden Zusammenhänge abzielt, werden mitunter erstaunlich schnelle Durchbrüche erzielt. (Vergleichen lässt sich das im Bereich Psychotherapie etwa mit der lösungsorientierten Kurzzeittherapie.)

Für wen eignet sich systemisches Coaching?

Problemzentrierter Ansatz oder systemischer Ansatz — es gibt kein absolut „richtiges“ Herangehen. Aber es gibt Klienten, für die sich der eine oder andere Ansatz besser eignet.

Je nachdem, wie stabil und gut du dich in deinem Leben eingerichtet hast, kann es für dich mehr oder weniger sinnvoll und zielführend sein, in einem umfassenden Coaching-Prozess dein System „aufzurollen“. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn jemand das nicht möchte. Wenn du einfach nur Bewerbungs- oder Zeitmanagement-Tipps willst oder jemanden brauchst, der dich bei einer wichtigen Entscheidung berät, gibt es andere Coaching-Ansätze, die das direkt und mit weniger Aufwand leisten.

Systemisches Coaching kann genau die Reise zu dir selbst sein, die du brauchst, wenn du:

  1. Aus einer Art Grund-Unzufriedenheit heraus über ein Coaching nachdenkst.
  2. Das Gefühl hast, dass im großen Ganzen etwas „hakt“.
  3. Große Fragen in deinem Leben hast.
  4. Den Verdacht hast, dass deine kleinen Fragen vielleicht Platzhalter für große Fragen sind.

Was ist das Ziel eines systemischen Coachings?

Systemisches Coaching steckt sich eher ungern ein sehr eng umrissenes Ziel. Das eindeutige Ziel eines systemischen Coachings ist es aber immer, Menschen freier zu machen. Es geht darum, in der eigenen Realität bisher nicht wahrgenommene Möglichkeiten des Verhaltens und Handelns zu entdecken. Das kann zu umfassenden Transformationen in deinem Leben führen. Oder auch „nur“ zu subtilen Verschiebungen. In jedem Fall zu mehr Klarheit. Zu selbst getroffenen Entscheidungen. Zu dem Gefühl, wirklich auf dem eigenen Weg unterwegs zu sein.

Was macht ein systemischer Coach?

Simpel gesagt: Er hört zu. Stellt Fragen. Und deutet das, was er erfahren hat — oft sparsam, immer wertungsfrei. Manchmal mit Beispielen aus seiner eigenen Erfahrung.

Systemisches Coaching geht dabei weit über die regelgerechte Anwendung bestimmter Techniken und Methoden hinaus. Der systemische Coach muss sich in die Realität seines Gegenübers empathisch einfühlen und an den richtigen Stellen mit Fragen und Einwürfen Prozesse anstoßen, Erkenntnisse provozieren können. Dazu gehört das Bewusstsein, dass auch ein neutraler Berater sehr bald kein Außenstehender mehr ist, sondern in das System des/der Klienten quasi „eingesponnen“ wird: Diese Wechselwirkung zwischen Klienten und Coach kann im Coaching-Prozess wichtige Erkenntnisse liefern.

Welche Methoden kommen beim systemischen Coaching zum Einsatz?

Systemisches Coaching ist als holistischer Ansatz nicht durch die Anwendung bestimmter Methoden definiert oder eingegrenzt. Ein systemischer Coach kann aber mit einer ganzen Reihe von Methoden arbeiten, die Klienten dabei helfen, ihre Systeme auszuloten, zu verstehen und sich in ihnen freier zu bewegen.

Dazu gehören zum Beispiel Visualisierungen (symbolische Aufstellungen, Landkarten oder Diagramme der Systemkomponenten, seien es Personen aus Gegenwart oder Vergangenheit oder das „innere Team“). Und bestimmte Kommunikationstechniken, etwa scheinbar spielerische Fragen, Aufforderungen zum Rollentausch oder „verrückte“, herausfordernde Behauptungen, die die Perspektive der Klienten ändern und ihnen damit neue Einblicke in ihre Systeme liefern können.

Wie wird man systemischer Coach?

Ausbildungen bzw. Weiterbildungen im Bereich systemisches Coaching umfassen — mindestens — den Erwerb von umfassendem Wissen in den Bereichen Psychologie, Tiefenpsychologie, Kommunikation und Systemtheorie. (Neurobiologie, Physik, Philosophie, Sozialwissenschaften, Anthropologie und Religion können auch nicht schaden...) Die Aneignung zahlreicher spannender Coaching-Methoden und -Werkzeuge gehört natürlich ebenfalls zur Ausbildung.

Aber das ist nicht alles. Um Klienten auf der Reise in ihr eigenes System wirksam begleiten zu können, muss ein systemischer Coach zunächst einmal möglichst umfassend Klarheit über sich selbst haben. Er oder sie muss am eigenen Leibe erfahren haben, was es bedeutet, den eigenen Wesenskern kennenzulernen, Licht in das Dickicht der eigenen Wahrnehmungen, Überzeugungen und Verhaltensmuster zu bringen und sich bewusst, flexibel und aufmerksam darin zu bewegen. Mit anderen Worten: Am Anfang der Ausbildung sollte jeder Coach-Anwärter unbedingt selbst durch ein breit angelegtes systemisches Coaching gehen.

Wer bietet solche Ausbildungen an? Was muss ich beachten?

Die Ausbildung zum systemischen Coach oder systemischen Berater ist keine staatlich regulierte Ausbildung. Sie wird ausschließlich von privaten Einrichtungen angeboten. Du findest am Markt also eine Vielzahl von Anbietern, deren Formate sich erheblich unterscheiden können — grundsätzlich kann nämlich jeder eine solche Ausbildung auf die Beine stellen.

Das bringt natürlich eine gewisse Unsicherheit bei der Wahl des Ausbilders mit sich; viele Suchende stellen sich die Frage, wie sie die Seriosität eines Anbieters beurteilen können. Aber die Vielfalt birgt auch Chancen: Die Wahrscheinlichkeit, dass du unter den verschiedenen Programmen eins findest, das sich sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich der Organisation gut mit deinen Bedürfnisse vereinbaren lässt, ist groß. Digitale Formate passen zum Beispiel ideal zu einer Berufstätigkeit oder hohen familiären Anforderungen. Aufschlussreich kann es auch sein, einen Anbieter zunächst — sofern das möglich ist — als Coaching-Klient zu „testen“: Überzeugt dich die Beratung, wird dir wahrscheinlich auch die Ausbildung inhaltlich zusagen.

Um die Auswahl einer seriösen Ausbildung zu vereinfachen, könntest du auf Zertifikationen schauen, die von den Berufsverbänden der Branche vergeben werden. Allerdings gibt es auch da wieder so viele (zum Beispiel den Deutschen Coaching Verband, den Deutschen Bundesverband Coaching, den Deutschen Verband für Coaching und Training, um nur einige zu nennen), dass man leicht den Überblick verliert.

Auch Größe ist sicherlich ein Argument für einen Ausbilder: Greator ist Deutschlands größte digitale Coaching-Plattform. Wir haben 3,8 Millionen Youtube-Views pro Monat und 1,5 Millionen Spotify-Podcast-Downloads — und wir bieten intensive digitale Ausbildungsformate an: Bei uns kannst du dich zum Greator Coach oder Speaker ausbilden lassen.

Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?

Die meisten Aus- und Weiterbildungen zum systemischen Coach werden voraussetzungsfrei angeboten. Jeder kann teilnehmen — und das ist grundsätzlich auch sehr gut so. Menschen können auf den verschiedensten Wegen zu guten Zuhörern, Beratern und „Systemverstehern“ werden.

Andererseits ist es offensichtlich sinnvoll, wenn du bereits eine Berufsausbildung oder ein Studium in einem irgendwie relevanten Bereich hinter dir hast (nur Mut: von Naturwissenschaften bis Personalmanagement ist das ein sehr weites Feld) und/oder insgesamt möglichst viele Berufs- und Lebenserfahrungen mitbringst. Oftmals können deine Erfahrungen aus der Ausbildung, dem Studium oder Job von Vorteil sein. Eventuell hast du dir auf deinem Gebiet eine Art „Experten-Status" angeeignet, den du super im Coaching mit dem Klienten anwenden kannst. Beispiel: Es kommt ein Klient, der sich gern selbstständig machen möchte, aber Angst davor hat. Du hast diesen Weg vielleicht schon hinter dir, kannst ihn in dieser Hinsicht also coachen und zudem bei der Selbstständigkeit im Speziellen unterstützen.

Was verdient ein systemischer Coach?

Wie viel du als systemischer Coach verdienen kannst, hängt davon ab, wie ausgelastet du bist: Du bist ja im Regelfall nirgendwo angestellt, wirst also nach Stunden oder projektgebunden bezahlt.

Dein Verdienst wird dadurch beeinflusst, ob du Privatpersonen in Einzel-Coachings berätst oder Jobs bei Organisationen landest. Letztere bringen oft mehr Arbeit „am Stück“, und du kannst auch höhere Honorare berechnen.

Stundensätze für Privatkunden beginnen bei um die 100 Euro, für Firmenkunden solltest du mindestens 150 Euro ansetzen. Erfahrene Coaches, die im Auftrag großer Unternehmen Führungskräfte oder Teams beraten, können ohne weiteres mehrere hundert Euro pro Stunde aufrufen — aber als Anfänger solltest du nicht davon ausgehen, gleich oder auch nur in näherer Zukunft in dieser Liga mitzuspielen. Trotzdem kannst du nach den ersten positiven Erfahrungen mit Unternehmen durchaus ohne schlechtes Gewissen auf 200 Euro aufstocken.

Die Akquise muss funktionieren!

Jetzt kannst du dir ausrechnen, wie viel du als voll ausgelasteter Coach verdienen kannst. Mit vier einstündigen Sitzungen mit Privatkunden täglich, bist du zum Beispiel bei einem jährlichen Umsatz von über den Daumen gepeilt 80.000 Euro — davon gehen deine Betriebskosten (unter anderem die Miete für dein Büro, deine Werbekosten, deine Versicherungen als Selbstständiger) sowie Steuern ab. Dann bist du irgendwo in der Nähe von 40.000 Euro Netto-Jahreseinkommenn. Das ist kein enormer Wohlstand — aber eine ordentliche Lebensgrundlage.

Nicht vergessen: Du bist auf einen steten Zufluss von Klienten angewiesen, denn Coachings dauern typischerweise kaum länger als zehn Sitzungen. Deine Akquise sollte also perfekt funktionieren.

Deine Ausbildung zum Greator Coach

Du kennst uns als Deutschlands zentrale Coaching-Plattform. Unsere Live-Events sind Höhepunkte, die hunderttausende Teilnehmer auf die Beine bringen, um spannende, weltbekannte Speaker zu erleben. Aber vor allem sind es unsere fantastischen Coaches, unsere Videos, Podcasts und Apps, die vielen Menschen täglich dabei helfen, ihr volles Potential zu entfalten.

Für einen Teil der Menschen, die persönlich von Greator profitiert haben, ist die Ausbildung zum systemischen Coach der nächste Schritt: Hier vertiefst du dein Wissen über dich selbst — und lernst dann, auch anderen Menschen auf dem Weg zur besten Version ihrer selbst so zu helfen. So wie du es zuvor „am eigenen Leibe“ erlebt hast. Durchlaufe mit uns die Ausbildung zum Greator Coach! Unser ganzheitlicher Ansatz hat den ganzen Menschen, seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Blick.

In den ersten drei Monaten setzt du dich intensiv mit deinen Glaubenssätzen, Ängsten und Themen auseinander. Diese tiefe Reflektion und die Erkenntnisse (auch durch Meditationen) werden dir viel mehr innere Ruhe und Klarheit schenken. In der anschließenden Coaching-Ausbildung erwirbst du ein umfangreiches Skill-Set, das dich befähigt, andere Menschen auf ihrem eigenen Weg zu sich selbst empathisch zu begleiten und nachhaltig zu unterstützen.

NLP Coaching

Marktpositionierung und Marketing: Wir lassen dich nicht allein!

Unser großes, weltweites Netzwerk zertifizierter Greator Coaches ist deine Community — und erleichtert dir den Einstieg ins Coaching-Business.

Darüber hinaus bieten wir dir zusätzliche Ausbildungsmodule, die sich mit der — leidigen, aber leider auch ungeheuer wichtigen — wirtschaftlichen Seite des Coachings beschäftigen. Du lernst, dich am Markt zu positionieren, erwirbst Marketing-Skills und erfährst, wie du deine Fähigkeiten zu einem angemessenen Preis verkaufst.

Mit diesen beiden Seiten der Greator Ausbildung machst du die Arbeit als Greator Coach für dich zur spannenden, erfüllenden Lebensaufgabe — und zum praktisch funktionierenden Lebensunterhalt!

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Geprüft von Dr. med. Stefan Frädrich

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