Träumst du noch oder lebst du schon deine Träume? Alles, was wir im Leben tun, tun wir letztlich, um bestimmte Gefühle zu fühlen. Häufig knüpfen wir die Gefühle an Ziele und hoffen, sie dann endlich zu fühlen, wenn wir das Ziel erreicht haben. Warum so lange warten? Wir zeigen dir, wie du ein Visionboard erstellst und es mit deinen Werten und Gefühlen verknüpfst! Welche Visionen hast du von deinem Leben? Was wünschst du dir für deine Partnerschaft, für den Beruf, die Familie, deine Finanzen...?
Was ist ein Visionboard, fragst du dich gerade? Das kann ein riesengroßes, von dir selbst gebasteltes Plakat sein, auf dem du all deine Wünsche für dein Leben aufklebst. Oder aber ein – mit Hilfe einer App – erstellter Mindmovie. Egal für welche Version du dich entscheidest: Du solltest über das ganze Gesicht strahlen, sobald du dein neues Ich vor dir siehst. Deine Ziele sollten immer positiv und so konkret wie möglich formuliert werden. Wähle Ziele, die deine Herzensziele sind und die dich inspirieren. Du bist nicht hier, um das Leben von jemand anderem zu leben. Höre in dich hinein, ob dein Ziel, deine Vision, wirklich deinem eigenen authentischen Weg entspricht.
Erlaube dir, bei deinem Visionboard groß zu denken. Löse dich von alten Begrenzungen und Glaubenssätzen. Wie das geht? Indem du deine Gedanken überprüfst. Das geht beispielsweise mit der Technik von Byron Katie, „The Work”. Die amerikanische Bestsellerautorin entwickelte eine Methode, mit der du ganz einfach deine Gedanken überprüfen kannst. Es geht nicht darum, sie in Frage zu stellen. Aber um zu überprüfen, was etwa hinter dem Gedanken „Peter sollte mir mehr Aufmerksamkeit schenken” wirklich steckt. Denn jedes Wort und jede Handlung von dir sind wie Flügelschläge des Schmetterlings. Sie haben einen Effekt auf die Welt und in dir und um dich herum. Der Gedanke, nichts verändern zu können, ist eine Illusion. Sei du der Wandel, den du in der Welt sehen möchtest. Sei ein Wirbelsturm für Liebe, Frieden und Freiheit. Es beginnt immer in uns selbst! Also, was musst du tun, bevor du mit deinem Visionboard startest?
Frage dich im Hinblick auf deine Vision, welche Werte du mit verschiedenen Lebensbereichen verknüpfst und ob du sie auch tatsächlich lebst? Das kann im Bereich Partnerschaft beispielsweise Selbstliebe, Vertrauen, Hingabe, gemeinsam Lachen oder Ehrlichkeit sein. Finde deine Werte für deine Lebensbereiche und bringe sie mit deinen Visionen in Verbindung.
Stell dir vor, wie gut und erfüllend es sich anfühlt, wenn du diese Ziele tatsächlich in deinem Leben umgesetzt hast, und zu welchem Menschen du dadurch geworden bist. In Momenten, in denen du dich beobachtest und bemerkst, dass die Stimmung kippt: Nehme dir doch dein Visionboard zur Hand und verinnerliche deine Bilder meditativ – indem du deine Augen schließt, einfach nur deinen Atem spürst und all diese Bilder wie einen Film vor deinem inneren Auge ablaufen lässt. Guck dir dein Visionboard oder deinen Mindmovie täglich an und lass ein Ritual daraus entstehen.
Was dir das bringt? Du wirst eins mit deiner Vision. Indem du sie in deinem ganzen Körper fühlst und spürst, loslässt und vertraust, nimmst du nicht nur eine andere (Körper)haltung ein. Du lässt dein Leben erstrahlen! Beschäftige dich nicht mit dem was ist, sondern wer du sein willst. Löse dich von deinen alten Begrenzungen. Dann lass los. Lass noch mehr los. Und lass noch mehr los…
In dir sind alle Lösungen, alle Antworten, alle Wege, alle Möglichkeiten. All das ist in dir! Erschaffe dir ein Zuhause, das dich deinen Wünschen und Zielen näher bringt. In dir liegt die Kraft und die Weisheit, ein Leben zu erschaffen, das voller magischer Momente ist.
Die Visionsarbeit ist ebenso ein wichtiger Bestandteil unserer Coaching-Ausbildung. Sie zielt darauf ab, dass du für dich innere Klarheit und Ruhe findest. Du wolltest schon immer mehr vom Leben? Wir zeigen dir, wie du es bekommst. In jeder Woche, über 9 Monate, erwarten dich Videos, Workbooks und Meditationen.
Im ersten Schritt bearbeitest und löst du zunächst deine Themen. Das ist die Basis für die Arbeit als Coach. Sprich: Im ersten Teil der Ausbildung – im Greator Coaching Practitioner – liegt der Fokus auf dir. Denn um ein guter Coach zu werden, darfst du erst auf deine eigenen Themen schauen.
Dann, im zweiten Schritt, lernst du die Anwendung der wichtigsten Coaching-Tools kennen – alles vereint in der Methode der liegenden Acht. Durch das Verbinden von Rückschau und Vision, erlernst du das ganzheitliche und umfangreiche Repertoire an Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten, die du als professioneller Coach brauchst. Du wirst die Haltung eines Coaches einnehmen und dabei deine eigenen Themen weiter ergründen und deine Entwicklung fördern. Du bist neugierig geworden? Dann melde dich jetzt hier zur Greator Coach-Ausbildung an!