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Positive Affirmation richtig nutzen für ein glückliches Leben

Lesezeit von 9 Minuten
Positive Affirmation richtig nutzen für ein glückliches Leben

In der Hektik des Alltags neigen die meisten Menschen dazu, sich auf die negativen Aspekte zu konzentrieren. Selbstkritik und Selbstzweifel sind häufig dominanter als Selbstliebe und Selbstvertrauen. Ursächlich hierfür sind negative Glaubenssätze, die du verinnerlicht hast. Letztere entstehen aufgrund negativer vergangener Erfahrungen, denen unnötig große Bedeutung beigemessen wird.

Die Nutzung positiver Affirmationen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Diese setzen den negativen Glaubenssätzen gezielt etwas entgegen. Leider sind positive Affirmationen teilweise noch mit dem Vorurteil der Naivität behaftet. Hiervon solltest du dich nicht beirren lassen. Richtig angewandt können positive Affirmationen dir helfen, neue Kraft und neues Selbstvertrauen zu schöpfen.

Hierbei gibt es allerdings ein paar Regeln zu beachten. Die wichtigste Regel lautet: Du solltest dich mit den Affirmationen wohlfühlen. Alles, was sich falsch anfühlt, kann nicht hilfreich sein. Im nachfolgenden Artikel möchten wir dir zeigen, wie du Affirmationen positiv nutzt und deine eigenen bejahenden Glaubenssätze formulierst.

Was sind positive Affirmationen?

Bevor wir uns der Anwendung und dem Nutzen positiver Affirmationen widmen, macht es Sinn, erst einmal den Begriff zu definieren: Positive Affirmationen sind im Grunde genommen nichts weiter als bejahende Beteuerungen dir selbst gegenüber:

  • „Ich bin gut, so wie ich bin.“
  • „Ich habe alles, um glücklich zu sein.“
  • „Ich habe die Kraft, meine Ziele zu erreichen.“

Dies waren natürlich nur einige von zahlreichen möglichen Affirmationen. Man könnte sie auch schlicht als positive Glaubenssätze bezeichnen. Wichtig ist, dass du die jeweilige Affirmation als deine persönliche Wahrheit verinnerlichen kannst. Wenn sich eine Affirmation nicht richtig für dich anfühlt, verfehlt sie ihren Zweck.

Glaubenssätze: Auswirkungen negativer Affirmationen

Um zu ergründen, woher negative Glaubenssätze stammen, ist vor allem Selbstreflexion gefragt.

Wenn du tief in dich hineinhorchst, wirst du sicherlich schnell beantworten können, wo die negativen Glaubenssätze ihren Ursprung haben. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich meist um vergangene negative Erfahrungen, nicht selten sogar aus der Kindheit. Je häufiger du etwas gesagt bekommst, umso eher bist du bereit, daran zu glauben:

  • „Du bist unsportlich.“
  • „Du bist tollpatschig.“
  • „Du kannst dir nichts merken.“
  • „Du machst immer nur Ärger.“

Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung wird in Gang gesetzt. Hierbei handelt es sich um einen unterbewusst ablaufenden Prozess. Du verhältst dich genau so, wie es von dir erwartet wird. Nur leider in negativer Hinsicht. Diesen Teufelskreis zu durchbrechen ist gar nicht so leicht. Der elementarste Schritt besteht darin, dein Selbstvertrauen zu stärken.

Anderen Menschen ist oft gar nicht bewusst, was sie mit ihren Äußerungen anrichten können. Insbesondere, wenn die negativen Beurteilungen von nahestehenden Menschen geäußert werden, brennen sie sich tief in die Seele. Möglicherweise beeinflussen die negativen Glaubenssätze über Jahre hinweg unbewusst dein Handeln. Du bist jedoch dagegen nicht machtlos. Hier kommen die positiven Affirmationen ins Spiel.

So funktionieren positive Affirmationen

Deine Gedanken formen die Realität. Was zunächst ein wenig spirituell klingen mag, ist wissenschaftlich längst erwiesen.

Positive Affirmationen funktionieren, indem du dir eine bestimmte Sache so lange einredest, bis du daran glaubst. Du programmierst dein Unterbewusstsein von „negativ“ auf „positiv“ um.

Dein Verstand richtet sich nach deinen Emotionen. Wenn du dich vor einer Aufgabe fürchtest oder schlichtweg keine Lust hast, werden sämtliche psychische oder sogar physische Reaktionen eintreten, die dich von der Bewältigung der Aufgabe abhalten. Ein plakatives Beispiel aus der Schulzeit sind die berühmten Bauchschmerzen am Morgen vor einer Mathearbeit.

Sagst du dir nun aber immer wieder „ich bin gut vorbereitet“ und „ich schaffe das“, so wandeln sich die negativen Reaktionen ins Gegenteil. Du wirst der Aufgabe motiviert und vielleicht sogar mit Vorfreude entgegentreten, da du von einem positiven Ergebnis überzeugt bist.

Affirmationen: Wie du diese positiv für dich nutzt

Positive Affirmationen können in allen Lebensbereichen Anwendung finden, in denen du dir eine Veränderung wünschst. Während dich negative Glaubenssätze demotivieren, sorgen positive Affirmationen dafür, dass du neue Motivation findest.

Mögliche Themen für positive Affirmationen sind:

  • Beruf
  • Selbstverwirklichung / Erfolg
  • Finanzen
  • Gesundheit
  • Gewicht
  • Partnerschaft
  • Selbstvertrauen

Um die Affirmationen anzuwenden, solltest du für eine ruhige Umgebung sorgen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer kleinen Morgenmeditation? In der Früh hat man meist seine Ruhe: Das Telefon klingelt noch nicht und auch ansonsten fordert noch niemand etwas von dir.

Suche dir einen Ort, an dem du dich wohlfühlst, z. B. auf deinem Balkon oder im Garten. Selbstverständlich darf es auch das Wohnzimmer sein. Setze dich gemütlich hin und wiederhole deine Affirmationen mehrmals in Gedanken. Alternativ kannst du sie auch laut aussprechen. Je nachdem, was sich für dich besser anfühlt. Wenn du möchtest, kannst du dir zusätzlich ein paar Kerzen anzünden oder ruhige Hintergrundmusik einschalten.

Probleme lösen und Ängste überwinden mithilfe positiver Affirmationen

Positive Affirmationen können dir helfen, negative Angewohnheiten und Ängste abzulegen. Wichtig ist hierbei, dass die Affirmationen bejahend formuliert sind. Formulierung wie „kein“ und „nicht“ sind unbedingt zu vermeiden.

Statt: „Ich bin nicht schüchtern.“

Lieber: „Ich bin selbstbewusst.“

Statt: „Ich werde nie wieder an den Nägeln kauen.“

Lieber: „Ich baue meine Anspannung durch gesunde Aktivitäten ab.“

Wie oft solltest du positive Affirmationen anwenden?

Nimm dir am besten dreimal täglich fünf Minuten Zeit, um deine positiven Affirmationen zu wiederholen. Gerade zu Beginn ist es wichtig, eine gewisse Regelmäßigkeit einzuhalten. Nutzt du Affirmationen nur sporadisch, können sie nicht ihre volle Wirkung entfalten. Es dauert ungefähr einen Monat, bis du dich an neue Glaubenssätze gewöhnst. Von daher ist konsequentes Wiederholen gefragt.

Noch besser wirken Affirmationen, wenn du sie pro Einheit 15 bis 20-mal aufschreibst, statt sie nur aufzusagen. Lege dir hierzu am besten eine Art „Bullet Journal” an. Gestalte dieses kreativ nach deinen eigenen Wünschen. Wann immer du dich niedergeschlagen oder mutlos fühlst, kannst du in das Büchlein schauen und dir deine positiven Affirmationen durchlesen.

Einheiten von dreimal je fünf Minuten sind als Mindestvorgabe zu verstehen. Du darfst die Affirmationen selbstverständlich auch jederzeit zwischendurch wiederholen, z. B. in stressigen Situationen. Gerne kannst du dir auch Post-its mit deinen Affirmationen in Sichtweite kleben, um dich stets an sie zu erinnern.

Extra-Tipp: Positive Glaubenssätze wirken noch intensiver, wenn du sie visualisierst. Nehmen wir als Beispiel die beliebte positive Affirmation „ich bin ruhig und gelassen“. Stelle dir Bilder vor, die du mit Ruhe und Gelassenheit verbindest. Dies kann z. B. ein prasselndes Kaminfeuer oder ein blühendes Lavendelfeld sein. Vielleicht denkst du auch an deinen letzten Urlaub.

Die 20 wirkungsvollsten Affirmationen nach Lebensbereichen

Nachfolgend möchten wir dir die 20 wirkungsvollsten Affirmationen vorstellen, unterteilt nach Lebensbereichen (5 pro Bereich).

Positive Affirmationen für bessere Finanzen

  • Meine Arbeit erfüllt mich.
  • Ich selbst entscheide über meinen Wohlstand.
  • Ich habe alles, was ich für eine erfolgreiche Karriere brauche.
  • Ich verdiene stetig mehr Geld.
  • Ich ziehe Geld magisch an.

Positive Affirmationen für die Gesundheit

  • Ich fühle mich wohl in meinem Körper.
  • Mein Herz schlägt kräftig.
  • Ich bin gesund und glücklich.
  • Mein Körper ist leistungsfähig.
  • Ich strahle von innen heraus.

Positive Affirmationen für die Liebe

  • Ich bin es wert, geliebt zu werden.
  • Liebe wird mich finden.
  • Ich lasse die Vergangenheit los und öffne mich der Zukunft.
  • Ich empfange Liebe.
  • Ich bin eine begehrenswerte Frau / ein begehrenswerter Mann.

Positive Affirmationen für mehr Selbstvertrauen

  • Ich bin frei von Zweifeln und Angst.
  • Ich weiß alles, was ich wissen muss.
  • Ich verbessere mich jeden Tag.
  • Ich bin fähig, alles zu bewältigen.
  • Ich kann in jeder Situation die Verantwortung übernehmen.

Die 15 kraftvollsten Affirmationen für jeden Tag (allgemein)

Manchmal bezieht sich der Wunsch nach Veränderung nicht auf einen bestimmten Lebensbereich, sondern ist allgemein gehalten. Für diesen Fall haben wir 15 heilende Affirmationen zusammengestellt, die in jeder Lebenslage passend sind:

  • Ich bin bereit für eine positive Wendung in meinem Leben.
  • Ich bin dankbar für alle Menschen in meinem Leben, die mich lieben und unterstützen.
  • Mein Tag ist von Liebe und Zuversicht erfüllt.
  • Ich vergebe mir meine Fehler und konzentriere mich auf die Zukunft.
  • Ich löse alle Blockaden auf und glaube an mich.
  • Ich bin geboren, um ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen.
  • Mit jedem Atemzug nehme ich Kraft und Liebe in mich auf.
  • Ich bin fröhlich und gelassen.
  • Zuversicht ist mein ständiger Begleiter.
  • Meine innere Kraft ist stärker als die äußeren Widerstände.
  • Durch die Kraft meiner Gedanken bewirke ich die Veränderung.
  • Ich habe die Kraft, meine Träume wahr werden zu lassen.
  • Ich bin unabhängig und frei.
  • Nur ich bestimme über mein Schicksal.
  • Ich vertraue dem Fluss des Lebens.

Wie entwickelst du deine persönliche Affirmation?

Damit positive Affirmationen ihre gewünschte Wirkung entfalten, solltest du ernsthaft bereit sein, dich auf Veränderungen einzulassen. Zunächst einmal solltest du definieren, welcher negative Glaubenssatz dich blockiert. Hast du diesen gefunden, formulierst du ihn bewusst um.

Beispiel: „Dich kann man nicht ernst nehmen.“

Dieser Glaubenssatz ist zutiefst verletzend und erschüttert das Selbstvertrauen. Deine Aufgabe besteht nun darin, dieser Aussage keinen Glauben mehr zu schenken. Ganz gleich, wer dies einst zu dir gesagt hat: Es entspricht nicht der Wahrheit. Es wird erst wahr, wenn du selbst daran glaubst und dich (unterbewusst) entsprechend verhältst. Du erinnerst dich an die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen?

Formuliere nun eine Affirmation, die sich für dich richtig anfühlt. Dies wird zu Beginn gar nicht so leicht sein, da du innerlich an dem negativen Glaubenssatz festhältst. Das ist vollkommen normal. Sage dir zum Beispiel:

  • „Ich kenne meine Stärken.“
  • „Ich bin kompetent.“
  • „Ich vertraue auf mein Können.“

Ein leicht ungewohntes Gefühl ist wie erwähnt normal. Empfindest du allerdings Widerwillen gegen deine Affirmation oder betrachtest sie gar als höhnisch, solltest du eine andere Formulierung wählen. Nimm dir am besten ein Notizbuch zur Hand und schreibe mehrere Varianten auf.

Beispiel: Jemand, der unter starkem Übergewicht leidet, mag Affirmationen wie „ich bin schlank“ als lächerlich empfinden. Demzufolge wird die positive Affirmation nicht wirken. Bessere wären folgende Varianten:

  • „Jeden Tag komme ich meinem Wunschgewicht näher.“
  • „Ich habe die Kraft, etwas zu verändern.“

Kritik an positiven Affirmationen

Trotz aller erläuterten Vorzüge gibt es auch kritische Aspekte an positiven Affirmationen zu nennen. Während sie für manche Menschen eine große Hilfe darstellen, Selbstvertrauen zu gewinnen und ihr Leben zu ordnen, können andere Personen durch die Anwendung der Affirmation sogar psychischen Schaden nehmen. Dies gilt vor allem für Patienten mit Angststörungen und pathologischem Selbsthass.

Die positiven Affirmationen lösen bei diesen Menschen einen enormen Druck aus, was die ohnehin schon angespannte psychische Situation verschlimmert. Dies beweist eine Studie der kanadischen Wissenschaftlerin Joanne Woard.

Missbrauche positive Affirmationen nicht zur Tatsachenverleugnung

Das ständige Unterdrücken negativer Gedanken ist aus psychologischer Sicht skeptisch zu betrachten. Auch negative Glaubenssätze haben ihre Berechtigung. Manchmal fungieren sie, ähnlich wie Ängste, sogar als nützliche Warnung. Jeder Mensch hat Defizite. Nur wer sich seiner Schwächen bewusst ist, kann an ihnen arbeiten. Wer diese jedoch durch positive Affirmationen wegzureden versucht, entwickelt sich nicht weiter.

Letztendlich kommt es darauf an, um welche Themen es sich handelt. Wie bereits erläutert, können positive Affirmationen dir durchaus helfen, dich stärker und besser zu fühlen. Sie sind allerdings kein Wundermittel. Manchen Defiziten musst du dich auf andere Weise stellen.

Beispiel: Du hast eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Dir nun zu sagen „ich kann fehlerfrei lesen und schreiben“, ist kontraproduktiv. Viel nützlicher wäre es, das Problem anzuerkennen und gezielt etwas dagegen zu unternehmen, z. B. durch den Besuch spezieller Kurse.

Kurz ausgedrückt: Benutze positive Affirmationen nicht, um ernsthafte Probleme zu verleugnen. Dies ist natürlich bequemer, bringt dich aber nicht weiter. Vielmehr besteht die Gefahr, dass du weitere große Enttäuschungen erlebst.

Entscheidend ist außerdem das Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Glaubenssätzen. Niemand kann nur positive Glaubenssätze über sich selbst haben. Letztere sollten aber überwiegen.

Was sind negative Affirmationen und wie kannst du sie abwehren?

Negative Affirmationen sind selbsterklärender Weise das Gegenteil von positiven Affirmationen. Das Thema „negative Glaubenssätze“ und die teils verheerenden Auswirkungen haben wir bereits grob thematisiert, nun wollen wir das ganze noch ein wenig vertiefen. Im Vordergrund steht die Frage: Wie kannst du dich vor der Macht negativer Affirmationen schützen?

Dies ist leider gar nicht so leicht. Negative Glaubenssätze entstehen durch negative Erlebnisse wie Kränkungen, Enttäuschungen und Misserfolge. Die Erfahrungen sind meist so prägend gewesen, dass sie lange im Gedächtnis bleiben. Demzufolge kann es nur eine Möglichkeit geben: Löse dich von der Erinnerung an die Situation, die den negativen Glaubenssatz ausgelöst hat.

Beweise dir selbst, dass der negative Glaubenssatz unzutreffend ist. Nur weil irgendwelche Leute dir mal gesagt haben, du könntest etwas nicht, muss dies keineswegs der Wahrheit entsprechen. Mache dir mit positiven Affirmationen (s. o.) Mut und begebe dich in die Situationen, die mit negativen Affirmationen behaftet sind.

Scheue dich nicht, dir Hilfe zu suchen

Das Loslassen von tief verankerten Glaubenssätzen gelingt manchmal nicht ohne fremde Hilfe. Sei keineswegs zu stur oder stolz, diese in Anspruch zu nehmen. Sprich mit vertrauten Menschen über die Dinge, die dich blockieren. Möglicherweise können Freunde und Familie dir helfen, deine negativen Glaubenssätze zu entkräften. Ein neutraler Blick von außen ist oftmals Gold wert!

Falls es niemanden in deinem Umfeld gibt, mit dem du sprechen kannst oder möchtest, könnten ein professionelles Coaching oder aber auch eine kognitive Verhaltenstherapie die geeigneten Maßnahmen für dich sein. Negative Glaubenssätze sind hartnäckig. Es ist absolut kein Zeichen von Schwäche, einen Experten zurate zu ziehen. Ganz im Gegenteil: Dies ist sehr mutig und wird langfristig deine Lebensqualität verbessern.

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