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Selbstreflexion: Der Weg zu deiner persönlichen Weiterentwicklung

Lesezeit von 12 Minuten
Selbstreflexion: Der Weg zu deiner persönlichen Weiterentwicklung

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Egal, ob im privaten oder beruflichen Leben, fast immer besteht Kontakt zu Kollegen, Bekannten, Freunden oder der Familie. Deine Mitmenschen bewertest du ganz automatisch anhand ihres Auftretens und Handelns. Aber wie steht es um dich selbst? Wie wirkst du wohl auf andere?

Welche Gedanken und Gefühle lösen gewisse Situationen in dir aus? Reagierst du immer angemessen? Mit diesen und noch vielen weiteren Fragen beschäftigst du dich im Rahmen der Selbstreflexion. Sie hilft dir dabei, in dein Inneres zu horchen und dein eigenes Denken und Handeln zu beobachten und zu bewerten.

In diesem Video gibt dir Greator Coach Tobias Beck einen umfassenden Einblick in das Thema Selbstreflexion und spricht auch über Persönlichkeitsentwicklung und Eigenverantwortung.

Was ist Selbstreflexion?

Grob zusammengefasst, beschreibt Selbstreflexion das Hineinblicken in das eigene Innere. Du beobachtest und bewertest dein Denken, deine Emotionen und dein Handeln. Du hinterfragst deine Verhaltensmuster und findest so mehr über dich und deine Persönlichkeit heraus.

Die Selbstreflexion kann sich auf eine gewisse Situation beziehen, wie beispielsweise einen Konflikt, oder auf dauerhafte Umstände, wie zum Beispiel Gewohnheiten. Du hinterfragst dein Denken, Fühlen und Handeln einerseits als Individuum, andererseits aber auch als Teil eines sozialen Konstrukts. Du analysierst beispielsweise, welche Rolle du in der Familie, im Freundeskreis oder bei der Arbeit einnimmst.

Selbstreflexion in der Psychologie und Biologie

Aus psychologischer Sicht betrachtet, gibt die Selbstreflexion Antwort auf die Fragen:

- Was sehe ich in mir, wenn ich hinter die Fassade schaue?

- Wie denke ich über mich selbst?

- Was zeichnet mich aus?

- Worauf beruhen meine sozialen Beziehungen?

Die Biologie hingegen beschreibt Selbstreflexion als die Fähigkeit, verschiedene neuronale Muster zu entwickeln und sie miteinander zu vergleichen. Neue Denkansätze kommen zum Vorschein, die eventuell auch zu neuen Überzeugungen und damit einhergehenden Handlungsmustern führen.

Selbstreflexion vs. Selbstwahrnehmung – Wo ist der Unterschied?

Gern werden die Begriffe „Selbstreflexion“ und „Selbstwahrnehmung“ synonym verwendet, dabei beschreiben sie streng genommen nicht das Gleiche. In der Selbstwahrnehmung betrachtest du dich selbst von außen. Bei der Selbstreflexion hingegen blickst du gleichzeitig auch in dein Inneres. Möchtest du mehr über Methoden für die Reise ins Innere erfahren und wertvolle Tipps dazu erhalten, dann schau dir gern beim Selbstcoaching vorbei.

Du analysierst deine Persönlichkeit also mit Rücksicht auf die aktuellen Umstände, die Reaktionen deiner Mitmenschen und deine Gefühlswelt. Die Selbstreflexion könnte also als eine tiefergehende Art der Selbstwahrnehmung beschrieben werden.

Warum ist Selbstreflexion wichtig und welche Vorteile hat sie?

Ziel der Selbstreflexion ist es unter anderem, besser abschätzen zu können, welche Auswirkungen das eigene Denken, Fühlen und Tun auf die Zukunft haben wird. Reflektierst du dich regelmäßig selbst, lernst du, über den Tellerrand hinauszublicken und die Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Schaffst du es, dir ein Bild davon zu machen, wie es aktuell um dich selbst als Individuum und als Teil der Gruppe steht, kannst du Stärken ausbauen und an Defiziten arbeiten. „Arbeit“ ist ein wichtiges Stichwort, denn das ist es, was Selbstreflexion ebenfalls ist: Arbeit an dir selbst. Die Reflexion ist ein Prozess und du musst bereit sein, dich diesem zu stellen.

Nur so kannst du von den Vorteilen profitieren und herausfinden, welche Rolle du in der jetzigen Situation spielst. Reflektierst du dich und die aktuellen Umstände, denen du ausgesetzt bist, regelmäßig, fällt es dir zukünftig leichter, Lösungen zu finden. Situationen, die du ändern möchtest, gehst du aktiv an, ohne lange nach dem richtigen Weg suchen zu müssen. Dein Handeln wird zielführender, denn dank der Selbstreflexion weißt du, wie sich welche Denk- und Handlungsmuster auf die Situation, in der du dich befindest, auswirken. Die Fähigkeit, genau das zu erkennen, wirkt sich auch positiv auf die zwischenmenschliche Kommunikation und den Umgang mit deinen Mitmenschen aus.

Du kannst bereits im Vorfeld abschätzen, was dein Handeln in diesem bestimmten Moment bewirken wird. Die Selbstreflexion verleiht dir also eine gewisse Weitsicht, die dir beispielsweise dabei hilft, Konflikte schnell zu lösen oder sogar ganz zu vermeiden. Eine regelmäßige Selbstreflexion kann dir ebensosogar dabei helfen, deine beruflichen Kompetenzen schneller auszubauen. Das legt zumindest eine Studie der Hokkaido University aus dem Jahr 2002 nahe. Es stellte sich heraus, dass die selbstreflektierenden Probanden mehr und auch besser am Arbeitsplatz lernten – und sogar häufiger eine Vorbildfunktion für andere einnahmen.

Faszinierte Frau denkt nach

Kann man Selbstreflexion lernen?

Die Antwort auf diese Frage lautet ganz klar: „Ja!“ Allerdings darfstmusst du dir dessen bewusst sein, dass Selbstreflexion ein Prozess ist, der Zeit beansprucht. Von all den Erkenntnissen, die du dabei sammelst, kannst du letztendlich nur profitieren, wenn du sie aktiv nutzt und deine Denk- und Handlungsmuster entsprechend anpasst.

Fünf Schritte, um Selbstreflexion zu lernen

Hast du den Entschluss gefasst, dich ganz bewusst mit dir selbst und deiner sozialen Rolle auseinanderzusetzen, stellst du dir sicher erst einmal die Frage: „Wo soll ich nur anfangen?“ Zu Beginn ist es sinnvoll, sich auf spezielle Punkte zu konzentrieren. Richte deine Wahrnehmung auf bestimmte Situationen, gewisse Verhaltensweisen oder deine Beziehung zu einer Person und werde dir den aktuellen Umständen bewusst.

Damit hast du deinen Ausgangspunkt definiert. Insgesamt setzt sich die Selbstreflexion aus fünf Schritten zusammen und den ersten hast du damit bereits gemeistert. Du hast deine aktuelle Situation nun definiert. Im zweiten Schritt geht es darum, sich dieser auch wirklich bewusst zu werden.

Frage dich, inwiefern du selbst für die herrschenden Umstände verantwortlich bist. Die Verantwortung liegt nicht immer nur bei den anderen, sondern größtenteilsein stückweit auch bei dir selbst. Hast du das erst einmal verstanden, wird deine Sicht auf die Dinge viel klarer.

Der Weg zum Ziel

Im dritten Schritt lautet die Frage: „Wo will ich hin?“ Setze dir ein Ziel, das dir zeigt, dass die Selbstreflexion tatsächlich einen Sinn hat und dass du davon profitieren kannst. Dann geht es an den vierten Schritt: Die Maßnahmen, die dich an dieses Ziel führen.

Prüfe, welche Wege dich zum Erfolg bringen können und bewerte dann, welche sich auch wirklich für dich persönlich eignen. Zwang ist nicht die Lösung. Vergiss nicht, auch kleine Schritte führen zum Erfolg. Im fünften und letzten Schritt geht es letztlich darum, die bisher gesammelten Erfahrungen einfließen zu lassen.

Hat dich der Weg, den du gewählt hast, deinem Ziel wirklich ein Stück nähergebracht oder besteht Verbesserungsbedarf? Nimm dir im fünften und letzten Schritt Zeit, um zu analysieren, ob du deine Herangehensweise doch noch etwas anpassen musst. Haben sich zum Beispiel gewisse Umstände verändert, ist dein eingeschlagener Weg eventuell nicht mehr zielführend. Dann solltest du nachjustieren.

Diese Eigenschaften unterstützen dich bei der Selbstreflexion

Es gibt drei Eigenschaften bzw. Fähigkeiten, die dir dabei helfen, dich besser selbst reflektieren zu können. Dazu gehören:

1. Offenheit

2. Beobachtungsgabe

3. Objektivität

Offenheit bedeutet in diesem Kontext, dass du in der Lage bist, dir über deine eigenen Glaubensgrundsätze und Vorurteile, die du eventuell hast, bewusst zu werden. Hast du das erkannt, bist du in der Lage, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, ohne voreingenommen zu sein. Eine gute Beobachtungsgabe hilft dir dabei, dich genauso distanziert und perspektivisch betrachten zu können, wie andere. Objektivität meint im Kontext der Selbstreflexion, dass du verstehst, dass du viel mehr als nur ein Konstrukt deiner Gedanken, Emotionen und Bedürfnisse bist.

10 Tipps & Übungen für eine bessere Selbstreflexion

Andere zu bewerten, fällt in der Regel deutlich leichter, als Kritik an sich selbst zu üben. Nicht selten steht man sich einfach selbst im Weg und hat vielleicht sogar Angst davor, sich den eigenen Emotionen und Gedanken zu stellen.

Dem gegenüber steht eine besonders kritische Betrachtung des Selbst, die sogar am Selbstwertgefühl nagen kann. Es ist wichtig, dass du einen Mittelweg findest, der dich zu einem realistischen Selbstbild führt. Damit dir das besser gelingt, haben wir 10 Tipps und Übungen für dich zusammengestellt.

1. Nimm dir Zeit für ruhige Momente: sei geduldig

Mit der Selbstreflexion ist es nicht von heute auf morgen getan. Es gibt keinen Schalter, den du einfach umlegen kannst. Was du brauchst, ist Zeit, um dir deiner Selbst und den aktuellen Gegebenheiten bewusst zu werden und sie zu analysieren. Dabei gehst du Schritt für Schritt voran. Dieser Prozess kann mehrere Wochen oder Monate andauern, in einigen Fällen sogar Jahre.

Es ist wichtig, dass du dir diese Zeit auch gönnst, denn nur dann schaffst du es auch ans Ziel. Es gilt: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Schaffe dir also Zeitfenster, in denen du dich ganz auf dich konzentrierst. Nur, wenn du in Ruhe über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachdenken kannst, kannst du verbesserungswürdige Punkte ausfindig machen und Lösungen finden.

2. Lasse die Selbstreflexion Teil deiner Routine werden

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier:. Integriere die Selbstreflexion also fest in deinen Tagesablauf. SO wird es dir leichter fallen, am Ball zu bleiben. Beginne deinen Tag also beispielsweise damit, zu visualisieren, was du heute tun kannst, um dein Ziel zu erreichen.

Du kannst ihn auch damit beenden, das Geschehene noch einmal Revue passieren zu lassen. Analysiere, was gut gelaufen ist und was du besser hättest anders machen sollen. Frage dich, wie du die Situation im Idealfall hättest meistern sollen.

3. Nimm dich und deine Empfindungen ernst

Was die meisten von der Selbstreflexion abhält, ist nicht unbedingt die Angst, sich dem zu stellen, was im eigenen Inneren schlummert. Oftmals werden vor allem Gefühle und Zweifel als albern abgestempelt. Doch jede Emotion und jeder Gedanke hat einen Ursprung, den es aufzudecken gilt.

Nur wenn dir das gelingt, kannst du dich von ihnen lösen. Das wiederum ermöglicht es dir, einen weiteren Schritt nach vorn zu machen. Lasse Gedanken und Gefühle also zum Wohle deiner persönlichen Weiterentwicklung zu.

4. Prüfe, ob deine eigene Wahrnehmung auch der äußeren entspricht

Sich selbst objektiv zu beurteilen, klingt leichter, als es tatsächlich ist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass du dich selbst eventuell anders wahrnimmst, als deine Mitmenschen es tun. Frage also einfach einmal nach, wie dich die anderen sehen und hole dir Feedback ein. Befrage dazu nur Personen, denen du auch vertraust und bei denen du dir sicher sein kannst, dass sie ehrlich zu dir sind.

Dabei darfst du allerdings nicht vergessen, dass auch sie gewisse Wahrnehmungsfilter haben. Am besten sprichst du also mit mehreren Personen. Die Punkte, die alle Aussagen gemeinsam haben, vergleichst du dann mit deinem eigenen Bild von dir.

5. Sei ehrlich und gehe nicht zu hart mit dir ins Gericht

Jeder möchte immer möglichst gut dastehen. Schnell verschließt man deshalb die Augen vor Defiziten und versucht, sie bestmöglich zu verstecken. Voran bringt dich das allerdings nicht. Bei der Selbstreflexion geht es nicht etwa darum, sich selbst in ein schlechtes Licht zu rücken, sondern darum, ehrlich zu sein.

Nur wenn du dich deinen Schwächen stellst, kannst du an ihnen arbeiten und wachsen. Lasse dich dabei aber nicht dazu hinreißen, dich nur noch auf Defizite zu konzentrieren. Damit tust du dir und deinem Selbstwertgefühl keinen Gefallen. Es ist kein Verbrechen, zu Stärken zu stehen und stolz darauf zu sein. Ein positives Selbstbild mit offenen Augen für Schwachpunkte ist genau die richtige Mischung.

6. Bereite dich auf herausfordernde Situationen vor und reflektiere sie anschließend

Dank der Selbstreflexion bist du in der Lage, einschätzen zu können, wohin welche Handlungen in gewissen Situationen führen können. Genau das kannst du nutzen, um dich auf Herausforderungen vorzubereiten. Du hast ein Bewerbungsgespräch vor dir? Dann kannst du dir sicher in etwa vorstellen, was dich erwarten wird. Dementsprechend kannst du dir gewisse Antworten bereits zurechtlegen, denn du bist in der Lage abzuwägen, welche Reaktionen du damit vermutlich auslösen wirst.

Hast du eine Herausforderung gemeistert, dann gehe sie gedanklich noch einmal durch und frage dich selbst, warum du so gehandelt hast und was es bewirkt hat. Hat dich dein Handeln zum vollen Erfolg geführt, oder hättest du etwas besser machen können? Analysierst du dein Vorgehen im Nachhinein und findest genau das heraus, kannst du Erfolge in ähnlichen Situationen ganz leicht wiederholen bzw. dein Verhalten korrigieren. Brauchst du mehr Unterstützung beim Meistern von Herausforderungen, dann kann dir unser Coaching weiterhelfen.

7. Selbstreflexion als Ritual vor dem Schlafen

Wie bereits besprochen, ist die Selbstreflexion erst dann richtig erfolgreich, wenn du ihr regelmäßig nachgehst, was zum Beispiel am Abend geschehen kann. Gehe deinen Tag dabei aber nicht nur gedanklich durch, sondern überlege genau, was heute gut lief und was nicht.

Versetze dich noch einmal in diese Situationen hinein und finde heraus, warum sie von Erfolg geprägt waren oder eben nicht. Definiere den besten Moment des Tages und den, den du gern anders gestaltet hättest. Achte darauf, dass du all deine Gedanken zu Ende führst, bevor du dich schlafen legst. Grübelst du im Bett immer noch, wird dir das Einschlafen schwer fallen.

8. Starte mit Journaling reflektiert in den Tag

Tagebuchschreiben ist nicht nur etwas für Kinder. Vielen Erwachsenen hilft es dabei, die eigenen Gedanken zu ordnen und einen reflektierteren Blick auf die Dinge zu erhalten. Um bereits mit einem klaren Kopf in den Tag zu starten, schreibe einfach alles auf, was dir nach dem Aufstehen in den Sinn kommt.

Notiere, was du dir für den heutigen Tag vorgenommen hast. Steht zum Beispiel ein wichtiges Meeting an? Dann schreibe auf, wie du dich darauf vorbereitet hast und was du dir davon erhoffst. Vielleicht siehst du das Journaling anfangs als lästige Angelegenheit, aber je mehr Seiten du verfasst hast, desto mehr Erkenntnisse wirst du daraus über dich selbst ziehen.

9. Gehe mithilfe von Meditation in dich

Manchmal kann die eigene Gefühlswelt gar nicht so richtig in Worte gefasst werden. Fühlst du dich rastlos und unzufrieden, weißt aber nicht genau warum? Du findest einfach keine Antwort, egal wie oft du gewisse Momente Revue passieren lässt?

Dann kann dir Meditation helfen. Es gibt unzählige Methoden, die im Grunde eine Sache gemeinsam haben: Sie schenken dir einen Moment der Ruhe und helfen es dir, in dein Inneres hineinzuhorchen. Ein toller Bonus: Meditation baut gleichzeitig Stress ab.

Hilfsmittel zur Reflexion

10. Nutze Hilfsmittel zur Reflexion

Du brauchst etwas Unterstützung für den Einstieg? Dann notiere dir ein paar Fragen, die du jeden Tag bezogen auf das, was du erlebt hast, beantwortest. Sie führen dich durch deine Selbstreflexion und geben dir eine Orientierung.

Diese 20 Fragen solltest du dir regelmäßig stellen

Über gewisse Fragen solltest du regelmäßig nachdenken. Beantworte sie immer offen und ehrlich – gegenüber dir selbst musst du nichts verstecken. Ein paar Beispiele haben wir im Folgenden für dich zusammengestellt.

1. Was macht mich besonders?

2. Was kann ich sehr gut?

3. Worauf bin ich stolz?

4. Schöpfe ich mein Potenzial voll aus?

5. An welchen Fähigkeiten oder Charakterzügen sollte ich noch arbeiten?

6. Fehlt mir gerade etwas in meinem Leben und wenn ja, was ist das?

7. Was macht mich glücklich?

8. Was wünsche ich mir für mein zukünftiges Ich?

9. Was würde ich meinem Ich von gestern nach der Reflexion des Tages raten?

10. Inwiefern trage ich selbst etwas zu meinem eigenen Erfolg bei?

11. Suche ich die Schuld für ein negatives Erlebnis nur bei anderen oder gehe ich auch auf die Suche nach eigenen möglichen Fehlern?

12. Wie sollen mich meine Mitmenschen wahrnehmen?

13. Welche Ansprüche stellen andere und ich selbst an mich?

14. Werde ich meinen Erwartungen und denen der anderen gerecht?

15. Welcher Gedanke lässt mir aktuell einfach keine Ruhe?

16. Was sagt mir mein Bauchgefühl?

17. Was möchte ich als nächstes erreichen?

18. Wie sieht der Weg zum nächsten Ziel aus?

19. Auf welche meiner Fähigkeiten kann ich mich in schweren Zeiten verlassen?

20. Wie gelingt es mir, die nächste Herausforderung zu bewältigen?

Lerne mit Greator mehr über deine Persönlichkeit

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