Greator

Präsentation halten: So wird dein Vortrag ein Erfolg

Lesezeit von 9 Minuten
Präsentation halten: So wird dein Vortrag ein Erfolg

Eine Präsentation zu halten, stellt für einige Menschen eine große Herausforderung dar. Wohingegen manch andere regelrecht aufblühen, wenn sie vor Publikum sprechen dürfen. Die persönliche Vorliebe oder Scheu kristallisiert sich oftmals bereits während der Schulzeit heraus.

Eine gelungene Präsentation folgt gewissen Leitlinien, an denen du dich orientieren solltest. Neben einem schlüssigen Inhalt kommt es u. a. auf den perfekten Einstieg sowie auf eine sinnvolle Struktur an. Auch die Art des Sprechens ist entscheidend. Nachfolgend möchten wir dir zeigen, wie du eine perfekte Präsentation halten kannst.

Zu welchen Anlässen werden Präsentationen gehalten?

Präsentationen sind eine klar strukturierte mündliche Abhandlung zu einem beliebigen Thema. Das Ziel des Redners besteht nicht nur darin, den jeweiligen Sachverhalt nachvollziehbar zu erklären, sondern sein Publikum für die Thematik zu begeistern.

Präsentationen können in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen:

  • in der Schule (Schulreferate)
  • an der Universität (Prüfungsreferate)
  • im Rahmen von Geschäftsmeetings (Präsentation von Geschäftsergebnissen)
  • Projektpräsentationen
  • Produktvorstellungen zur Auftrags- oder Neukundenakquise
  • Verkaufsvorträge (z. B. auf Messen)
  • Motivationsvorträge (z. B. im Coaching- oder Bildungsbereich)

Präsentation halten: So bereitest du dich auf einen Vortrag vor

Um eine gelungene Präsentation halten zu können, ist eine lückenlose Vorbereitung elementar. Dies gilt unabhängig vom Thema des Vortrags. Wer sich als Redner nicht vorbereitet, läuft Gefahr, plötzlich den roten Faden zu verlieren oder gar vom Lampenfieber überwältigt zu werden. Bereite dich außerdem auf mögliche Rückfragen deines Publikums vor.

Präsentation halten: Die wichtigen Vorbereitungsschritte in der Übersicht

Fassen wir die wichtigsten Vorbereitungsschritte für eine gelungene Präsentation kurz und prägnant zusammen:

  1. Recherche zum Vortragsthema = Achte auf vertrauenswürdige Quellen!
  2. Wähle einen konkreten Schwerpunkt = Kaum ein Thema lässt sich in nur einem einzigen Vortrag aus allen Perspektiven beleuchten.
  3. Strukturiere deinen Vortrag stichpunktartig.
  4. Gestalte deine Folien (Mindmaps, Zeichnungen, Bilder etc.).
  5. Übe deinen Vortrag (vor Testpublikum) ein.

Nachfolgend möchten wir auf die wichtigsten Aspekte noch einmal näher eingehen.

Mache dir Stichpunkte und probe deine Präsentation

Es ist in jedem Fall empfehlenswert, deine Präsentation im Vorfeld einzuüben. Hierzu machst du dir zunächst Stichpunkte in chronologischer Reihenfolge. Ganze Sätze zu formulieren ist eher kontraproduktiv, schließlich sollst du frei sprechen und deinen Vortrag nicht ablesen.

Hast du den Inhalt deiner Präsentation stichpunktartig ausgearbeitet, folgt der nächste Schritt: das Sprechen. Halte deinen Vortrag ein paar Mal probeweise laut, um ein Gefühl für die Sprechgeschwindigkeit sowie für deine Stimmlage- und Lautstärke zu gewinnen.

Tipp: Zeichne deine Probedurchläufe mit einer Kamera auf oder halte sie vor einem Testpublikum, das dir eine ehrliche Rückmeldung gibt. Auf diese Weise kannst du mögliche Schwachstellen deines Vortrags erkennen und diese ausbessern, bevor es wirklich ernst wird. Zudem lässt sich so überprüfen, wie viel Zeit deine Präsentation in Anspruch nimmt. Hier kann man sich leicht verschätzen.

Arbeite an deiner Stimme

Sicherlich ist es dir auch schon einmal aufgefallen: Es gibt Menschen, denen man stundenlang zuhören könnte, während man die Stimmen anderer Personen kaum fünf Minuten lang erträgt. Letzteres wäre im Rahmen eines Vortrags natürlich fatal.

Versuche möglichst laut und deutlich zu sprechen. In einer angemessenen Lautstärke zu reden bedeutet jedoch keinesfalls zu schreien. Dies wäre für deine Zuhörer ebenso unangenehm, wie ein unverständliches Nuscheln. An dieser Stelle möchten wir nochmals die Vorzüge eines Testpublikums erwähnen. Wenn du deine Präsentation mit Mikrofon halten wirst, solltest du bereits beim Üben ein Mikrofon nutzen.

Um die Aufmerksamkeit deiner Zuhörer zu fesseln, ist es wichtig, dich der gesamten Bandbreite deiner Stimme zu bedienen. Nichts wirkt einschläfernder als eine monotone Stimmlage. Solltest du in diesem Bereich große Schwierigkeiten haben, ist möglicherweise ein professionelles Stimmcoaching vor einer wichtigen Präsentation ratsam.

Wusstest du außerdem, dass deine Stimme einiges über deine Persönlichkeit verrät? Innere Unsicherheit kann man dir tatsächlich anhören. Dies ist sogar wissenschaftlich belegt.

Vermeide den Gebrauch von Füllwörtern

Füllwörter wie „äh“ und „ähm“ lassen dich nicht gerade eloquent und selbstsicher wirken. Leider schleichen sich diese Füllwörter bei großer Aufregung, die bei einem wichtigen Vortrag absolut normal ist, nur allzu schnell in den Sprachgebrauch. Versuche stattdessen bewusst Sprechpausen einzulegen. Auch dies lässt sich im Vorfeld wunderbar üben.

eine praesentation halten

5 Tipps zum perfekten Einstieg für deine Präsentation

Wer eine Präsentation halten möchte, sollte wissen, wie wichtig der perfekte Beginn ist. Sofern du dein Publikum nicht in den ersten Minuten in den Bann ziehst, werden sie deinem Vortrag nicht mehr aufmerksam folgen. Es gibt jedoch einige bewährte Tipps für einen perfekten Einstieg:

1. Der interaktive Einstieg

Interaktiv bedeutet in diesem Fall, dass du dein Publikum gleich zu Beginn in deine Präsentation einbeziehst. Dies kann dir beispielsweise durch eine direkte Frage gelingen, die von jedem Anwesenden mit einem klaren Ja oder Nein beantwortet werden kann: „Sind Sie mit dem Auto angereist?“

2. Der provokative Einstieg

Zugegeben, mit einer polarisierenden Aussage in deine Präsentation einzusteigen, erfordert ein wenig Mut. Allerdings ist dir die Aufmerksamkeit deiner Zuhörerschaft auf diese Weise sicher. Es genügt bereits, die Kernaussage deines Vortrags extrem zu formulieren: „Wer heutzutage nicht online ist, findet keinen Partner.“ Anschließend möchte jeder Zuhörer wissen, warum dies vermeintlich der Fall ist.

3. Der anekdotische Einstieg

Menschen hören am liebsten anderen Menschen zu, mit denen sie sich identifizieren können. Von daher ist es eine gute Methode, mit einer persönlichen Anekdote in deine Präsentation einzusteigen. Es sollte sich um ein lebensnahes, themenrelevantes Erlebnis handeln, das deine Zuhörer emotional berührt. Ob es sie zum Lachen bringt oder zum Nachdenken anregt, ist hierbei zweitrangig: Hauptsache, die Aufmerksamkeit ist geweckt.

4. Der humorvolle Einstieg

Du möchtest deine Präsentation ein wenig auflockern? Sofern es sich nicht um ein bitterernstes Thema handelt, eignet sich der humorvolle Einstieg, z. B. mit einem Witz oder einem lustigen Zitat. Auf diese Weise können sogar staubtrockene, zahlenlastige Themen an Unterhaltungswert gewinnen.

5. Der nachrichtliche Einstieg

Der nachrichtliche Einstieg strotzt zwar nicht unbedingt vor Originalität, dennoch handelt es sich um eine bewährte Eröffnung. Wie die Bezeichnung es bereits nahelegt, beginnst du deinen Vortrag, indem du eine aktuelle Schlagzeile oder neue Studienergebnisse zum jeweiligen Vortragsthema aufgreifst.

Wichtig: Zum Einstieg in deine Präsentation gibst du deinen Zuhörern eine konkrete Aussicht auf den zu erwartenden Inhalt. Das Publikum sollte genau verstanden haben, worum es dir geht. Selbstverständlich musst du die geweckten Erwartungen dann auch erfüllen! Nichts wäre unbefriedigender für dein Publikum, als wenn du es mit offenen Fragen zurücklässt.

Präsentation halten: Worauf solltest du beim Aufbau achten?

Damit deine Präsentation ein Erfolg wird, solltest du den Aufbau genau planen. Sofern du die bereits genannten Tipps zur Vorbereitung beherzigst, hast du bereits eine gute Basis geschaffen. Grundsätzlich wird eine Präsentation in Einleitung, Hauptteil und Schluss untergliedert.

Es gilt die Devise: Je einfacher der Aufbau, umso besser! Je komplexer, umso schwerer wird es den Zuhörern fallen, sich an die wesentlichen Kernaussagen zu erinnern.

Auf den perfekten Einstieg in eine Präsentation sind wir bereits ausführlich eingegangen. Aber auch Hauptteil und Schluss sind keineswegs zu vernachlässigen. Ein perfekter Präsentationsaufbau besteht aus allen drei Elementen, welche klar voneinander abzugrenzen sind.

Der Hauptteil: Positioniere dich als Experte

Nachdem du die Aufmerksamkeit deines Publikums mit einer originellen Einleitung geweckt hast, folgt nun der Hauptteil deiner Präsentation. An dieser Stelle überzeugst du deine Zuhörer mit deinem Fachwissen. Hierbei gilt es auf Folgendes zu achten:

  • Präsentiere dich selbstbewusst und authentisch. Wenn du unsicher wirkst, wirst du deine Zuhörer nicht überzeugen können.
  • Halte Bildmaterial bereit, um deinem Publikum die Visualisierung des Themas zu erleichtern.
  • Verzichte auf zu viele Unterpunkte.
  • Vermeide (zu) ausschweifende Erklärungen sowie inhaltliche Wiederholungen.
  • Solltest du PowerPoint nutzen, dann achte darauf, dass deine Folien nicht mit zu viel Text überladen sind.
  • Bediene dich einfacher und lebensnaher Beispiele, um komplexe Sachverhalte zu erklären.
  • Achte auf eindeutige, aber nicht zu abrupte Überleitungen, wenn du zum nächsten Themenaspekt übergehst: „Daraus ergibt sich, dass..."

Das Fazit: So bleibt deine Präsentation positiv im Gedächtnis

Am Ende deines Vortrags fasst du alle wesentlichen Punkte noch einmal kurz zusammen. Bedenke, dass dein Fazit den Zuhörern besonders lange im Gedächtnis bleiben wird. Ein noch so gelungener Vortrag kann durch ein schwaches Resümee zerstört werden. Damit dir das nicht passiert, solltest du folgende Tipps berücksichtigen:

  • Beziehe dich in deinem Fazit konkret auf die Fragestellungen, die du in deiner Einleitung aufgegriffen hast.
  • Je nach Thema kann dein Fazit Fantasie- und Ermessensspielraum für die Zuhörer offenhalten.
  • Verzichte darauf, deine eigenen Ansichten zu dogmatisch vorzutragen. Der Zuhörer sollte sich rundum informiert, aber nicht schulmeisterlich belehrt fühlen.
  • Sofern passend, kannst du deinen Zuhörern einen konkreten, aber möglichst einfach gehaltenen Appell mit auf den Weg geben: „Denken Sie daran, dass …“
  • Bedanke dich und wünsche deinen Zuhörern einen guten Heimweg.

10 Tricks, um eine erfolgreiche Präsentation halten zu können

Eine mitreißende Präsentation zu halten, ist kein Hexenwerk. Folgende Tricks können dich dabei unterstützen:

1. Halte Blickkontakt mit deinem Publikum

Würdest du dich von jemanden angesprochen oder gar wertgeschätzt fühlen, wenn derjenige durch dich hindurch oder an dir vorbei blickt? Nein, sicherlich nicht. Ebenso ergeht es deinem Publikum, wenn du keinen Blickkontakt hältst. Sofern du schüchtern bist oder Unsicherheit verspürst, kostet Blickkontakt jedoch ein wenig Überwindung.

Unser Tipp: Konzentriere dich zu Beginn auf eine einzelne Person unter den Zuhörern, bei der du sicher bist, dass sie dir wohlwollend gesonnen ist. Diese Person ist dein „Anker“. Sobald du dich sicherer fühlst, lässt du deinen Blick durchs gesamte Publikum schweifen. Kehre immer wieder zu deinem Anker zurück, um nicht an Selbstsicherheit einzubüßen.

2. Wähle die richtige (Steh-)Position

Um als Redner souverän zu wirken, solltest du mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen. Dies ist wortwörtlich gemeint! Vermeide es, nervös auf und ab zu laufen. Hierdurch irritierst du dein Publikum. Stelle dich am besten hüftbreit hin und versuche, deine Knie locker zu lassen. Deine Fußspitzen sind nach vorne gerichtet. Stehe aufrecht und blicke ins Publikum.

3. Gestik und Mimik

Unterstreiche deine Worte mit der passenden Gestik und Mimik. Auf diese Weise erleichterst du es deinen Zuhörern, dir inhaltlich zu folgen. Übertreiben solltest du es dennoch nicht: Achte darauf, dass du dich mit der eingesetzten Gestik und Mimik wohlfühlst. Gestikuliere lieber weniger und dafür an den passenden Stellen. Ansonsten wirkst du schnell verkrampft und unsicher.

4. Interagiere mit deinem Publikum

Ein reiner Monolog wirkt schnell ermüdend. Um dies zu vermeiden, solltest du dein Publikum einbeziehen. Deine Zuhörerschaft soll nicht nur stumpf Inhalte konsumieren, sondern sich aktiv am Vortrag beteiligen. Die einfachste Methode, um dies zu erreichen, besteht darin, deinem Publikum Fragen zu stellen. Hierbei kann es sich auch um rhetorische Fragen handeln.

Sofern es sich anbietet, kannst du auch einzelne Zuhörer bitten, dir zu assistieren oder kleine Gruppen zu bilden, um sich auszutauschen. Je lebendiger du deinen Vortrag gestaltest, umso besser.

5. Vermeide Ablenkungen

Hilfsmittel wie z. B. Laserpointer oder Stifte für den Flipchart sind oftmals unverzichtbar, um deine Präsentation halten zu können. Lege jedoch alle Hilfsmittel, die du gerade nicht benutzt, konsequent aus der Hand. Es wirkt beispielsweise wenig selbstsicher, wenn du mit einem Stift hantierst. Halte deine Hände lieber für unterstreichende Gestiken frei.

6. Nutze verschiedene Medien

Um eine erfolgreiche Präsentation halten zu können, ist Abwechslung das Gebot der Stunde. Setze daher, sofern passend, möglichst viele verschiedene Medien ein: Demonstriere deine Thesen anhand eines anschaulichen Modells, nutze ein Whiteboard und kombiniere Flipchart und Beamer miteinander.

7. Sprich die Sprache deiner Zuhörer

Du möchtest eine erfolgreiche Präsentation halten? Dann solltest du dir bereits im Vorfeld darüber im Klaren sein, welche Zielgruppe du ansprichst. Was sind das für Menschen, die in deinem Publikum sitzen? Sprichst du sie lieber förmlich oder eher locker an? Verwende in deinem Vortrag zielgruppenrelevante Beispiele, die dein Publikum aus seiner Lebensrealität kennt.

8. Lampenfieber gehört dazu

Dir graut es davor, eine Präsentation halten zu müssen, da du unter Lampenfieber leidest? Dabei ist Lampenfieber absolut nichts Schlimmes. Ganz im Gegenteil: Es ist sogar vollkommen normal. Sofern du dich gut vorbereitet hast, gibt es keinen Grund, warum dein Vortrag zur Katastrophe werden könnte. Selbst wenn du stotterst oder den roten Faden verlierst, ist dies kein Weltuntergang.

Tipp: Mache dich im Vorfeld mit den Örtlichkeiten und der Technik vertraut, um unangenehme Zwischenfälle zu vermeiden.

9. Sei nahbar

Damit deine Zuhörer deinem Vortrag interessiert folgen, musst du authentisch und nahbar auftreten. Dies gelingt am besten, indem du tatsächlich du selbst bist! Verstelle dich auf der Bühne nicht, nur um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

10. Nachbearbeitung des Vortrags nicht vergessen

Hast du deine Präsentation gehalten, solltest du analysieren, was gut gelaufen ist und was du hättest optimieren können. Nur so kannst du dich verbessern. Bitte dein Publikum, dir ein ehrliches Feedback zu geben. Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich, im Vorfeld einen kompakten Feedback-Fragebogen vorzubereiten, der anonym ausgefüllt werden kann.

Auch Selbstreflexion spielt eine wichtige Rolle: In welchen Momenten hast du dich unsicher gefühlt? Hattest du im Laufe der Präsentation den Eindruck, dass dein Publikum an manchen Stellen gelangweilt oder überfordert gewesen ist? Wenn ja, woran könnte dies gelegen haben?

Fazit

Indem du diesen Fragen auf den Grund gehst, kannst du dir für deine nächsten Vorträge konkrete Optimierungsziele setzen.

Vorträge faszinieren, fesseln, bewegen und inspirieren – zumindest wenn du es schaffst, die ganze Bühne mit deiner Präsenz zu füllen und das Publikum zum Staunen zu bringen. Deine Erscheinung, deine Worte und deine Persönlichkeit entscheiden darüber, ob dir der große Erfolg gelingt oder nicht.

Mit unserem Keynote Workbook bist du dafür bestens gewappnet. Darin teilen wir zehn wertvolle Tipps mit dir, die dich zum selbstbewussten Profi auf der Bühne werden lassen. Du bist nur wenige Klicks von tosendem Applaus entfernt!

GRATIS WORKBOOK

WERDE ZUM TOP-SPEAKER

Lerne mit Profi-Speaker Frank Asmus deine Zuhörer von der ersten Sekunde an zu fesseln, Gänsehaut zu verursachen und ernte tosenden Applaus!
HIER KOSTENLOSES WORKBOOK ANFORDERN
Geprüft von Dr. med. Stefan Frädrich

Artikel gefallen? Vergiss nicht zu teilen!

Empfohlen von Greator

GREATOR MAGAZIN
Greator SloganGreator Auszeichnungen
Helpcenter
Impressum
Datenschutz
AGB
Cookie Einstellungen
© copyright by Greator 2024
chevron-down