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Stress reduzieren: 7 einfache Tipps für deine Selbstfürsorge

Lesezeit von 11 Minuten
Stress reduzieren: 7 einfache Tipps für deine Selbstfürsorge

Du jagst von einem Termin zum anderen, stehst nur unter Strom und selbst am Abend fällt es dir schwer, abzuschalten, und du kannst einfach nicht einschlafen. Du weißt schon gar nicht mehr, wann du zuletzt mal entspannt einen Kaffee mit deinen Freunden trinken warst, geschweige denn, wann du zu Hause mal Zeit nur für dich hattest. Erkennst du dich hier wieder? Dann ist eine Sache klar: Du solltest dringend Stress reduzieren!

Stress reduzieren: Warum es wichtiger ist als je zuvor

Hast du auch das Gefühl, dass die Zeiten immer schnelllebiger werden, der Leistungsdruck von Jahr zu Jahr steigt? Dass es immer schwerer wird, aus der Masse herauszustechen und erfolgreich zu sein? Der Schein trügt nicht, denn so wie dir geht es sehr vielen. Ganz nach dem Motto „höher, schneller, weiter“ ist der Mensch schon immer bestrebt, den Fortschritt voranzutreiben. Das ist auch eine tolle Sache, das steht außer Frage!

Doch in Bezug auf die mentale Gesundheit ist genau das mit zahlreichen Abstrichen verbunden. Die Erwartungen werden immer höher, es müssen immer bessere Leistungen erbracht werden und selbst Ergebnisse, die vor wenigen Jahren noch als nicht zu toppen galten, sind heute nur noch mittelmäßig. An unzähligen Stellen werden technische Hilfsmittel eingesetzt und Prozesse automatisiert. Der Mensch muss teils Utopisches leisten, um da noch mithalten zu können und sich seinen Platz in der Arbeitswelt zu sichern.

Das Stresslevel der Bevölkerung war noch nie so hoch wie jetzt und die Zahlen werden in den nächsten Jahren vermutlich noch weiter in die Höhe schnellen. Umso wichtiger ist es deshalb, funktionierende Strategien zur Stressbewältigung zu finden, die die mentale – und auf lange Sicht auch die körperliche – Gesundheit schützen.

7 einfache Tipps, um täglichen Stress zu reduzieren

Stress ist ein Alltagsproblem. Also sollten Maßnahmen zum Stressreduzieren zur täglichen Routine gehören. „Wie soll ich denn dafür auch noch Zeit finden?“, fragst du dich? Keine Sorge, Stress reduzieren darf natürlich nicht in noch mehr Stress resultieren.

Genau deshalb haben wir 7 praktische Tipps für dich parat, die dir helfen, den Alltagsstress effektiv zu minimieren und dein Wohlbefinden zu steigern.

1. Stress reduzieren durch Achtsamkeit

Der Begriff Achtsamkeit ist in aller Munde, aber was ist damit eigentlich gemeint? Achtsamkeit bedeutet nichts anderes als Geistesgegenwärtigkeit. Es geht darum, dass du den Moment intensiv wahrnimmst und nicht an ihm vorbeilebst. Nur wenn du dir dessen bewusst wirst, welche Situation du gerade durchlebst, kannst du dich möglichst Stress meidend verhalten.

Du erlebst gerade einen tollen Nachmittag mit deinen Liebsten? Dann halte kurz mal inne und sauge ihn in dich auf. Lasse all die Glücksgefühle in deinen Körper und genieße einfach mal. Auch in stressigen Situationen solltest du dir dessen aktiv bewusstwerden. Was genau stresst dich denn gerade? Welche Umstände bereiten dir ein unwohles Gefühl? Was ist an dieser Situation positiv, woran du dich festhalten kannst?

Achtsamkeit zu praktizieren ist im Grunde ganz leicht. Du musst dir nur diese Fragen stellen:

  • Wo befinde ich mich gerade?
  • Warum bin ich hier?
  • Was wird von mir erwartet?
  • Was erwarte ich von der Situation?
  • Fühle ich mich wohl?
  • Warum?
  • Was würde ich an der Situation gern verändern, um sie stressfreier zu gestalten?

2. Lerne von deinen Haustieren: Stress reduzieren mit Katzen

Sicher kennst du es, dass deine Katze schnurrt, wenn sie sich wohlfühlt. Nein, du sollst jetzt nicht anfangen, es ihr gleichzutun. Aber weißt du, warum sie das macht? Damit versetzt sie sich selbst in einen Zustand der Entspannung. Deshalb schnurrt sie beispielsweise, wenn sie sich ausruht.

Doch das Schnurren hat noch einen anderen Effekt: Die entstehende Vibration regt den Stoffwechsel und die Bildung neuer Zellen an. Deine Katze treibt also quasi ihre eigene Regeneration voran, während sie sich entspannt. Damit erholt sie sich gleich doppelt.

Beim Menschen klappt das leider nicht. Aber dennoch ist das Katzenschnurren doch unglaublich entspannend, oder? Wenn sich dein kleines Fellknäuel also das nächste Mal an dich kuscheln möchte, um zu schlafen, dann schicke es nicht weg. Genieße die Wärme, das kuschelige Gefühl und das beruhigende Schnurren und freue dich auf die Endorphine, die dein Körper dadurch ausschüttet.

3. Stress reduzieren mit Atemtechniken

Wir erzählen dir sicher nichts Neues, wenn wir dir sagen, dass Atemtechniken Stress reduzieren können. Aber hast du es denn schon mal versucht? Wenn nicht, wird es jetzt höchste Zeit. Du wirst staunen, wie viel entspannter du danach sein wirst. Probiere doch einfach mal die 4-7-8-Methode. Diese Übung kannst du jederzeit und an jedem Ort durchführen, wenn du das Gefühl hast, dass dein Geist ein kurzes Päuschen braucht.

Setze dich aufrecht hin und atme tief ein. Dabei zählst du bis 4. Anschließend hältst du deinen Atem 7 Sekunden an. Danach atmest du langsam aus, während du bis 8 zählst. Wiederhole das mindestens dreimal und du wirst sehen, dass du dich viel ruhiger fühlst.

Das Schöne an dieser Übung ist, dass du keine Hilfsmittel brauchst, sie überall möglich ist und du sie ganz unauffällig durchführen kannst. Selbst mitten im Meeting kannst du deine Atemübung machen, ohne dass es jemand mitbekommt, und mit entspanntem Geist noch produktiver sein.

4. Mit Zeitmanagement Stress reduzieren

Ein großer Faktor, der immer wieder für Stress sorgt, ist Zeit. Davon haben wir doch alle viel zu wenig, oder? Aber leider hat der Tag nun einmal nur 24 Stunden, mit denen wir irgendwie zurechtkommen müssen. Alles, was uns übrigbleibt, ist also, das Beste aus ihnen herauszuholen, indem wir unseren Tag gut durchplanen. Das kann schon mit den kleinsten Dingen beginnen.

Überlege dir doch beispielsweise schon am Vortag, was du morgen anziehen möchtest. Lege dir außerdem schon einmal ein paar Frühstücksoptionen im Kopf zurecht, damit du am Morgen, wenn dein Geist noch im Halbschlaf ist, nicht minutenlang planlos in der Küche stehst.

Du hast morgen einige Wege zu erledigen? Dann überlege im Vorfeld klug, in welcher Reihenfolge du sie abarbeitest. Welche Route ist die schlaueste, damit du durch doppelte Fahrtwege keine wertvolle Zeit verschwendest?

5. Schreibe ein Stress-Tagebuch

Tagebuchschreiben ist nur etwas für Kinder? Blödsinn. Auch für Erwachsene kann das durchaus sinnvoll sein. Hier geht es weniger darum, den gesamten Alltag niederzuschreiben, sondern vielmehr darum, gewisse Trigger ausfindig zu machen.

Halte in deinem Tagebuch Momente fest, an denen du gestresst warst. Beschreibe möglichst genau, wie dein Tag ablief und welche Umstände die stressige Situation umrahmt haben. Wie hast du dich dabei gefühlt? Hast du es geschafft, konzentriert und ruhig zu bleiben? Wurde dir das Ganze vielleicht sogar zu viel? Hast du Entspannungstechniken angewandt und wenn ja, haben sie geholfen?

Auf diese Weise kannst du herausfinden, welche Umstände dich besonders stressen und gezielt daran arbeiten, diese zu minimieren.

6. Gehe raus in die Natur zum Stress reduzieren

Wusstest du, dass in Japan Spaziergänge durch den Wald ärztlich verschrieben werden? Dass die asiatische Medizin ein deutlich umfassenderes Verständnis des Zusammenspiels zwischen Körper und Geist aufweist, ist kein Geheimnis. Spaziergänge in der Natur wirken sich beruhigend auf den Geist aus. Ruhe, frische Luft und das beruhigende Rauschen der Blätter sind Entspannung pur, wenn du dich darauf einlässt.

Hinzu kommt, dass die Bewegung auch deinem Körper guttut. Sie hilft ihm dabei, mehr Sauerstoff durch seine Zellen zu befördern, was wiederum deine Regeneration unterstützt. Das wirkt sich sowohl positiv auf dein körperliches als auch geistiges Wohlbefinden aus.

7. Stress reduzieren durch Coaching

Zwischen all dem Stress und Zeitmangel auch noch selbst Stressfaktoren herauszufiltern und funktionierende Entspannungsmethoden zu finden, ist gar nicht so einfach. Im Coaching greifen wir dir dabei unter die Arme. Wir helfen dir dabei, stressige Situationen zu analysieren und herauszufinden, was genau es eigentlich ist, das dich manchmal so belastet.

Wir finden außerdem die passenden Techniken, die dir dabei helfen, deinem Geist im Alltag immer wieder kleine Entspannungspausen zu bieten. Zusammen entwickeln wir passende Bewältigungsstrategien für dich, die dir helfen, langfristig resilienter zu werden.

Teste doch gern schon einmal unsere Meditationschallenge! Hier warten 5 Tage mit 5 spannenden Meditationen auf dich. Sie alle unterstützen dich auf dem Weg zu mehr Gelassenheit, Ruhe und Klarheit. Melde dich kostenlos an!

stress reduzieren tipps

Stress reduzieren als Teil deiner Selbstfürsorge

Bei der Stressreduktion geht es nur um dich und um niemanden sonst. Hier handelst du ausnahmsweise einmal nur in deinem eigenen Interesse und das ist unglaublich wichtig! Vergiss dich zwischen all der Hektik im Alltag niemals selbst.

Doch das Stressreduzieren ist nicht nur ein wichtiger Akt der Selbstfürsorge. Ein dauerhaft erhöhtes Stresslevel kann früher oder später schwerwiegende Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Irgendwann schiebt dein Körper der Sache einen Riegel vor, weil er einfach nicht mehr kann. Und so weit soll es gar nicht erst kommen. Stressreduktion ist deshalb auch ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden und erfüllten Lebens.

Stress reduzieren: So gelingt es

Du jagst von einem Termin zum anderen, stehst nur unter Strom und selbst am Abend fällt es dir schwer, abzuschalten, und du kannst einfach nicht einschlafen. Du weißt schon gar nicht mehr, wann du zuletzt mal entspannt einen Kaffee mit deinen Freunden trinken warst, geschweige denn, wann du zu Hause mal Zeit nur für dich hattest. Erkennst du dich hier wieder? Dann ist eine Sache klar: Du solltest dringend Stress reduzieren!

Stress reduzieren: Warum es wichtiger ist als je zuvor

Hast du auch das Gefühl, dass die Zeiten immer schnelllebiger werden, der Leistungsdruck von Jahr zu Jahr steigt? Dass es immer schwerer wird, aus der Masse herauszustechen und erfolgreich zu sein? Der Schein trügt nicht, denn so wie dir geht es sehr vielen. Ganz nach dem Motto „höher, schneller, weiter“ ist der Mensch schon immer bestrebt, den Fortschritt voranzutreiben. Das ist auch eine tolle Sache, das steht außer Frage!

Doch in Bezug auf die mentale Gesundheit ist genau das mit zahlreichen Abstrichen verbunden. Die Erwartungen werden immer höher, es müssen immer bessere Leistungen erbracht werden und selbst Ergebnisse, die vor wenigen Jahren noch als nicht zu toppen galten, sind heute nur noch mittelmäßig. An unzähligen Stellen werden technische Hilfsmittel eingesetzt und Prozesse automatisiert. Der Mensch muss teils Utopisches leisten, um da noch mithalten zu können und sich seinen Platz in der Arbeitswelt zu sichern.

Das Stresslevel der Bevölkerung war noch nie so hoch wie jetzt und die Zahlen werden in den nächsten Jahren vermutlich noch weiter in die Höhe schnellen. Umso wichtiger ist es deshalb, funktionierende Strategien zur Stressbewältigung zu finden, die die mentale – und auf lange Sicht auch die körperliche – Gesundheit schützen.

7 einfache Tipps, um täglichen Stress zu reduzieren

Stress ist ein Alltagsproblem. Also sollten Maßnahmen zum Stressreduzieren zur täglichen Routine gehören. „Wie soll ich denn dafür auch noch Zeit finden?“, fragst du dich? Keine Sorge, Stress reduzieren darf natürlich nicht in noch mehr Stress resultieren.

Genau deshalb haben wir 7 praktische Tipps für dich parat, die dir helfen, den Alltagsstress effektiv zu minimieren und dein Wohlbefinden zu steigern.

1. Stress reduzieren durch Achtsamkeit

Der Begriff Achtsamkeit ist in aller Munde, aber was ist damit eigentlich gemeint? Achtsamkeit bedeutet nichts anderes als Geistesgegenwärtigkeit. Es geht darum, dass du den Moment intensiv wahrnimmst und nicht an ihm vorbeilebst. Nur wenn du dir dessen bewusst wirst, welche Situation du gerade durchlebst, kannst du dich möglichst Stress meidend verhalten.

Du erlebst gerade einen tollen Nachmittag mit deinen Liebsten? Dann halte kurz mal inne und sauge ihn in dich auf. Lasse all die Glücksgefühle in deinen Körper und genieße einfach mal. Auch in stressigen Situationen solltest du dir dessen aktiv bewusstwerden. Was genau stresst dich denn gerade? Welche Umstände bereiten dir ein unwohles Gefühl? Was ist an dieser Situation positiv, woran du dich festhalten kannst?

Achtsamkeit zu praktizieren ist im Grunde ganz leicht. Du musst dir nur diese Fragen stellen:

  • Wo befinde ich mich gerade?
  • Warum bin ich hier?
  • Was wird von mir erwartet?
  • Was erwarte ich von der Situation?
  • Fühle ich mich wohl?
  • Warum?
  • Was würde ich an der Situation gern verändern, um sie stressfreier zu gestalten?

2. Lerne von deinen Haustieren: Stress reduzieren mit Katzen

Sicher kennst du es, dass deine Katze schnurrt, wenn sie sich wohlfühlt. Nein, du sollst jetzt nicht anfangen, es ihr gleichzutun. Aber weißt du, warum sie das macht? Damit versetzt sie sich selbst in einen Zustand der Entspannung. Deshalb schnurrt sie beispielsweise, wenn sie sich ausruht.

Doch das Schnurren hat noch einen anderen Effekt: Die entstehende Vibration regt den Stoffwechsel und die Bildung neuer Zellen an. Deine Katze treibt also quasi ihre eigene Regeneration voran, während sie sich entspannt. Damit erholt sie sich gleich doppelt.

Beim Menschen klappt das leider nicht. Aber dennoch ist das Katzenschnurren doch unglaublich entspannend, oder? Wenn sich dein kleines Fellknäuel also das nächste Mal an dich kuscheln möchte, um zu schlafen, dann schicke es nicht weg. Genieße die Wärme, das kuschelige Gefühl und das beruhigende Schnurren und freue dich auf die Endorphine, die dein Körper dadurch ausschüttet.

3. Stress reduzieren mit Atemtechniken

Wir erzählen dir sicher nichts Neues, wenn wir dir sagen, dass Atemtechniken Stress reduzieren können. Aber hast du es denn schon mal versucht? Wenn nicht, wird es jetzt höchste Zeit. Du wirst staunen, wie viel entspannter du danach sein wirst. Probiere doch einfach mal die 4-7-8-Methode. Diese Übung kannst du jederzeit und an jedem Ort durchführen, wenn du das Gefühl hast, dass dein Geist ein kurzes Päuschen braucht.

Setze dich aufrecht hin und atme tief ein. Dabei zählst du bis 4. Anschließend hältst du deinen Atem 7 Sekunden an. Danach atmest du langsam aus, während du bis 8 zählst. Wiederhole das mindestens dreimal und du wirst sehen, dass du dich viel ruhiger fühlst.

Das Schöne an dieser Übung ist, dass du keine Hilfsmittel brauchst, sie überall möglich ist und du sie ganz unauffällig durchführen kannst. Selbst mitten im Meeting kannst du deine Atemübung machen, ohne dass es jemand mitbekommt, und mit entspanntem Geist noch produktiver sein.

4. Mit Zeitmanagement Stress reduzieren

Ein großer Faktor, der immer wieder für Stress sorgt, ist Zeit. Davon haben wir doch alle viel zu wenig, oder? Aber leider hat der Tag nun einmal nur 24 Stunden, mit denen wir irgendwie zurechtkommen müssen. Alles, was uns übrigbleibt, ist also, das Beste aus ihnen herauszuholen, indem wir unseren Tag gut durchplanen. Das kann schon mit den kleinsten Dingen beginnen.

Überlege dir doch beispielsweise schon am Vortag, was du morgen anziehen möchtest. Lege dir außerdem schon einmal ein paar Frühstücksoptionen im Kopf zurecht, damit du am Morgen, wenn dein Geist noch im Halbschlaf ist, nicht minutenlang planlos in der Küche stehst.

Du hast morgen einige Wege zu erledigen? Dann überlege im Vorfeld klug, in welcher Reihenfolge du sie abarbeitest. Welche Route ist die schlaueste, damit du durch doppelte Fahrtwege keine wertvolle Zeit verschwendest?

5. Schreibe ein Stress-Tagebuch

Tagebuchschreiben ist nur etwas für Kinder? Blödsinn. Auch für Erwachsene kann das durchaus sinnvoll sein. Hier geht es weniger darum, den gesamten Alltag niederzuschreiben, sondern vielmehr darum, gewisse Trigger ausfindig zu machen.

Halte in deinem Tagebuch Momente fest, an denen du gestresst warst. Beschreibe möglichst genau, wie dein Tag ablief und welche Umstände die stressige Situation umrahmt haben. Wie hast du dich dabei gefühlt? Hast du es geschafft, konzentriert und ruhig zu bleiben? Wurde dir das Ganze vielleicht sogar zu viel? Hast du Entspannungstechniken angewandt und wenn ja, haben sie geholfen?

Auf diese Weise kannst du herausfinden, welche Umstände dich besonders stressen und gezielt daran arbeiten, diese zu minimieren.

6. Gehe raus in die Natur zum Stress reduzieren

Wusstest du, dass in Japan Spaziergänge durch den Wald ärztlich verschrieben werden? Dass die asiatische Medizin ein deutlich umfassenderes Verständnis des Zusammenspiels zwischen Körper und Geist aufweist, ist kein Geheimnis. Spaziergänge in der Natur wirken sich beruhigend auf den Geist aus. Ruhe, frische Luft und das beruhigende Rauschen der Blätter sind Entspannung pur, wenn du dich darauf einlässt.

Hinzu kommt, dass die Bewegung auch deinem Körper guttut. Sie hilft ihm dabei, mehr Sauerstoff durch seine Zellen zu befördern, was wiederum deine Regeneration unterstützt. Das wirkt sich sowohl positiv auf dein körperliches als auch geistiges Wohlbefinden aus.

7. Stress reduzieren durch Coaching

Zwischen all dem Stress und Zeitmangel auch noch selbst Stressfaktoren herauszufiltern und funktionierende Entspannungsmethoden zu finden, ist gar nicht so einfach. Im Coaching greifen wir dir dabei unter die Arme. Wir helfen dir dabei, stressige Situationen zu analysieren und herauszufinden, was genau es eigentlich ist, das dich manchmal so belastet.

Wir finden außerdem die passenden Techniken, die dir dabei helfen, deinem Geist im Alltag immer wieder kleine Entspannungspausen zu bieten. Zusammen entwickeln wir passende Bewältigungsstrategien für dich, die dir helfen, langfristig resilienter zu werden.

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Stress reduzieren als Teil deiner Selbstfürsorge

Bei der Stressreduktion geht es nur um dich und um niemanden sonst. Hier handelst du ausnahmsweise einmal nur in deinem eigenen Interesse und das ist unglaublich wichtig! Vergiss dich zwischen all der Hektik im Alltag niemals selbst.

Doch das Stressreduzieren ist nicht nur ein wichtiger Akt der Selbstfürsorge. Ein dauerhaft erhöhtes Stresslevel kann früher oder später schwerwiegende Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Irgendwann schiebt dein Körper der Sache einen Riegel vor, weil er einfach nicht mehr kann. Und so weit soll es gar nicht erst kommen. Stressreduktion ist deshalb auch ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden und erfüllten Lebens.

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Geprüft von Dr. med. Stefan Frädrich

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