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Motivation Arbeit – glänze als Führungskraft und begeistere dein Team!

Lesezeit von 6 Minuten
Motivation Arbeit – glänze als Führungskraft und begeistere dein Team!

Wer sich jeden Tag überwinden muss, um überhaupt zur Arbeit zu gehen, ist nicht motiviert. Arbeitsfrust kommt in jedem Job vor. Jedoch ist Motivation bei der Arbeit ein entscheidender Faktor, um beruflich voranzukommen. Motiviert haben wir mehr Spaß an der Arbeit, erzielen bessere Ergebnisse und erhöhen unsere Karrierechancen. Als Führungskraft trägst du entscheidend zur Motivation Arbeit bei. Unterstütze dein Team, indem du realistische Ziele festlegst, neue Perspektiven aufzeigst und deinen Kolleg*innen hilfst, Arbeitsfrust zu überwinden.

Das Konzept der Motivation am Arbeitsplatz

In der Psychologie wird Motivation als innere Energiequelle, die das eigene Verhalten beeinflusst, bezeichnet. Am Arbeitsplatz ist es wichtig, motiviert zu sein, um gute Leistungen zu erbringen und die festgelegten Ziele zu erreichen. Motivation Arbeit betreffend bedeutet für uns, jeden Tag unser Bestes zu geben. Sind wir im Job motiviert, wird es uns leichter fallen, uns auf unsere Aufgaben zu konzentrieren. Wir geben uns automatisch mehr Mühe und wenden mehr Energie auf, wenn wir motiviert sind.

Auch äußere Faktoren können die Motivation Arbeit beeinflussen, wie etwa die Höhe des Gehalts, ein positives Feedback, Anerkennung durch Vorgesetzte oder die Aussicht auf Beförderung. Jedoch ist die Motivation Job und Arbeit betreffend keinesfalls selbstverständlich. Meist sind interne Faktoren für die Motivation Arbeit zu erledigen ausschlaggebend. So ist die Arbeitsmotivation auch davon abhängig, ob wir unsere Tätigkeit als sinnvoll erachten und uns wertgeschätzt fühlen. Die Motivation bei der Arbeit hat einen unmittelbaren Einfluss auf unsere Leistung. In der Organisationspsychologie, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen einem Individuum und einer Organisation beschäftigt, stellte man fest, dass die Leistung beeinflusst wird durch:

  • individuelle Fähigkeit, Aufgaben zu erledigen
  • persönliche Motivation, erfolgreich zu sein

Zusammengefasst lautet die Formel für die Motivation Arbeit:

Motivation x Fähigkeit = Leistung

Dies bedeutet, dass es nicht genügt, die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für einen Beruf mitzubringen. Um Erfolg zu haben, musst du motiviert sein. Deine Motivation Arbeit betreffend ist umso wichtiger, wenn es darum geht, schwierige Projekte erfolgreich umzusetzen oder Aufgaben trotz unklarer Anweisungen zu erledigen.

Deine Motivation ist der Motor, der dir dabei hilft, Unsicherheiten bei komplizierten Aufgaben zu überwinden und Herausforderungen zu meistern. Hoch motivierte Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen ein Gewinn. Daher liegt es im besten Interesse einer Firma, die Voraussetzungen zu schaffen, um Motivation Arbeit und Mitarbeiterförderung miteinander zu verbinden.

Warum ist Motivation bei der Arbeit wichtig?

Es gibt zwei Arten von Motivation. So wird zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation unterschieden. Während die intrinsische Motivation Arbeit betrifft und von innen kommt sowie auf der Freude am Job beruht, wird die extrinsische Motivation durch das Umfeld beeinflusst. Deshalb können finanzielle Anreize, Unterstützung durch Vorgesetzte oder Kollegen sowie ein ergonomisch gestalteter, angenehm eingerichteter Arbeitsplatz motivierend wirken. Motivation ist im Arbeitsleben wichtig, da sie unsere Zufriedenheit erhöht und gleichzeitig die Karrierechancen verbessert. Für das Unternehmen ist Motivation bei der Arbeit eine Voraussetzung, um die wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.

motivation am arbeitsplatz

Keine Motivation bei der Arbeit: 8 Hauptgründe

Manchmal nicht motiviert zu sein, ist normal. Jeder hat einmal einen schlechten Tag, ist missgelaunt oder überfordert. Fehlt jedoch regelmäßig die notwendige Motivation Arbeit, ist es wichtig, die Ursachen für den Motivationsverlust herauszufinden. Motivationsmangel kann verschiedene Gründe haben, beispielsweise:

  • Belastungen durch hohen Termindruck
  • Kritik durch Vorgesetzte
  • schlechtes Betriebsklima
  • Überforderung sowie Unterforderung
  • fehlende Aufstiegschancen
  • Perfektionismus
  • falsche Jobwahl
  • mangelnde Anerkennung eigener Leistungen

Hoher Zeitdruck führt oft dazu, dass die Motivation nachlässt. Das Gefühl, zu viele Aufgaben innerhalb kurzer Zeit bewältigen zu müssen, begünstigt Stress und wirkt demotivierend. Hier kann ein Gespräch mit den Vorgesetzten helfen, das Arbeitspension auf ein normales Maß zu reduzieren, um die Motivation Arbeit zurückzugewinnen.

Unzufriedenheit im Job

Ständige Überforderung verursacht ebenso wie Unterforderung häufig Unzufriedenheit im Job. Der sogenannte Bore-out beschreibt einen Zustand des Gelangweilt-Seins, der sich negativ auf Motivation und Arbeitsqualität auswirkt. In dieser Situation ist ein Jobwechsel oft die beste Lösung, um wieder Spaß an der Arbeit zu haben.

Das Streben nach Erfolg ist eine wesentliche Voraussetzung für Zufriedenheit im Beruf. Bei einem Arbeitsplatz, der wenig Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bietet, ist das Risiko für einen Motivationsverlust deutlich höher als bei einem Job mit interessanten Perspektiven. Veränderungen lösen häufig Ängste aus. Machst du dir Sorgen, weil Umstrukturierungsmaßnahmen deinen Arbeitsplatz gefährden könnten? Hat sich dein Aufgabenbereich verändert, stellt ein neuer Vorgesetzter plötzlich höhere Anforderungen?

Diese Faktoren können sich negativ auf deine Motivation bei der Arbeit auswirken. In einem klärenden Gespräch mit deinem Chef werden Missverständnisse ausgeräumt. Gleichzeitig erfährst du mehr über mögliche Umstrukturierungen in der Firma und bist auf Veränderungen vorbereitet.

8 einfache Tipps zur Steigerung der Motivation am Arbeitsplatz

Macht der Job keinen Spaß, lässt das Arbeitsklima zu wünschen übrig oder ist das Arbeitspensum einfach zu hoch, sinkt die Motivation. Wie motiviere ich mich selbst zum Arbeiten? Meistens genügen einfache Maßnahmen, um die Motivation Arbeit zu erhöhen. Die folgenden acht Motivationstipps sollen dir dabei helfen, deine Motivation am Arbeitsplatz zu verbessern:

  1. denke positiv
  2. konzentriere dich auf deine Ziele
  3. sorge für ein angenehmes Arbeitsumfeld
  4. lerne, „Nein“ zu sagen
  5. pflege eine gute Beziehung zu deinen Mitarbeitern
  6. arbeite mit To-do-Listen
  7. erkenne deine eigenen Leistungen an
  8. überlaste dich nicht

Positiv denken hilft in allen Lebenslagen. Als Führungskraft ist es wichtig, sich nicht nur auf negative Aspekte zu konzentrieren, sondern in jeder Aufgabe das Positive zu sehen. Negative Gedanken rauben dir wertvolle Energie und tragen dazu bei, dass die Motivation Arbeit zu erledigen, sinkt. Richte deinen Fokus auf Dinge, die wichtig sind und dich weiterbringen. Suche bewusst die Gesellschaft positiv orientierter Menschen, die dich mit ihrer Dynamik und Energie mitreißen können. Lerne, „Nein“ zu sagen, wenn dir deine beruflichen Verpflichtungen über den Kopf wachsen. Nimm eine neue Aufgabe nur an, wenn du ausreichend Zeit hast, um dich motiviert um dieses Projekt zu kümmern.

Ein gutes Arbeitsklima wirkt sich positiv auf die Motivation und die Jobzufriedenheit aus. Als Führungskraft zählt es zu deinen Aufgaben, die Teamzusammenarbeit zu stärken. Biete Kolleg*innen Unterstützung an, wenn du feststellst, dass die Motivation Arbeit zu erledigen, wegen Überforderung sinkt.

Mehr Struktur im Arbeitsalltag verbessert die Motivation

To-do-Listen anzulegen ist eine gute Möglichkeit, mehr Struktur in den Arbeitsalltag zu bringen. Setze dir realistische Tagesziele und arbeite deine Checkliste systematisch ab. Mit jedem Punkt, den du auf deiner Liste als erledigt abhakst, verbessert sich deine Zufriedenheit. Die Verwendung von To-do-Listen sorgt für einen zusätzlichen Motivationsschub. Doch was hilft, wenn du wirklich keine Motivation hast, um zu arbeiten? Ein angenehmes Arbeitsumfeld ist eine wesentliche Voraussetzung, um Spaß an der Arbeit zu haben und motiviert zu bleiben.

Gestalte deinen Arbeitsplatz als Wohlfühloase. Statte dein Büro mit luftreinigenden Pflanzen aus, achte auf ergonomische Arbeitsmöbel, hänge Bilder auf und nutze Lichtquellen, die dein Arbeitsumfeld richtig ausleuchten. Pflanzen verbessern die Sauerstoffzufuhr im Büro und tragen zu einer positiven Atmosphäre bei. Dadurch beugst du gleichzeitig Konzentrationsproblemen vor und bleibst länger motiviert. An einem unbequem eingerichteten Arbeitsplatz hingegen wirst du dich kaum wohlfühlen und deshalb auch keine Motivation Arbeit zu erledigen aufbringen.

Ein angenehm gestalteter Arbeitsbereich trägt sowohl im Unternehmen als auch im Homeoffice zum Wohlbefinden bei und wirkt sich positiv auf Motivation und Leistung aus. Erkenne deine eigenen Leistungen und die deines Teams an. Lobe deine Teammitglieder für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft.

Wertschätzung und Lob wirken motivationssteigernd

In der Arbeitswirklichkeit kommt Loben nur noch selten vor, obwohl bekannt ist, dass ein Lob motivationssteigernd wirkt. Der Mangel an Wertschätzung zählt mittlerweile zu den häufigsten Kündigungsgründen. Auch die sogenannte „innere Kündigung“ beruht im Wesentlichen darauf, dass die am Arbeitsplatz erbrachten Leistungen kaum gewürdigt werden. Als Führungskraft kannst du viel dazu beitragen, dass deine Teammitglieder ihre Aufgaben motiviert erledigen.

Ausgezeichnete Arbeitsleistungen sind eine gute Gelegenheit, Anerkennung und Lob auszusprechen. Auf diese Weise trägst du zur Steigerung der Motivation bei und sorgst dafür, dass deine Mitarbeiter Spaß an der Arbeit finden.

Überlastung führt immer zu Stress. Dadurch leidet nicht nur die Arbeitsqualität, sondern auch die Motivation für die Arbeit. Schätze dein individuelles Leistungsvermögen realistisch ein und überlaste dich nicht, wenn du motiviert arbeiten willst. In einer Führungsposition ist es wichtig, die Arbeitskapazität bewusst zu managen. Bürde dir nicht zu viele Projekte auf, sondern delegiere Aufgaben an deine Kollegen. Eine Überlastung wegen zu hohem Arbeitsaufkommen wirkt sich negativ auf die Motivation aus.

Als Führungskraft zählt es zu deinen Aufgaben, konstruktive Lösungen für Probleme am Arbeitsplatz zu entwickeln. Mit einem effizienten Zeitmanagement sorgst du dafür, dass alle Arbeiten zur vollen Zufriedenheit erledigt werden können. Gleichzeitig erreichst du damit eine Steigerung der Arbeitsmotivation.

Fazit: So kannst du als Führungskraft die Motivation anderer anregen

Motivation ist die Energie, die uns begeistert und im Arbeitsalltag antreibt, damit wir unsere Aufgaben erfüllen und einen maximalen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können. Als Führungskraft hast du es in der Hand, deine eigene Motivation zu steigern und das Motivationsvermögen anderer anzuregen.

Wir unterstützen dich dabei mit zehn Business-Coaching-Tipps für deine Karriere. Unsere Vorschläge und Anregungen sollen dir dabei helfen, deine Karriereziele schneller zu erreichen, das Potenzial deiner Mitarbeiter zu entwickeln, Burn-outs und Bore-outs zu verhindern. Setze dir realistische Ziele, kommuniziere klar und deutlich, sprich regelmäßig Lob und Anerkennung aus. Mit positivem Feedback und einem wertschätzenden, anerkennenden Management steigerst du deine eigene und die Motivation deiner Mitarbeiter am Arbeitsplatz.

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