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Achtsamkeit – Entdecke den inneren Frieden in dir

Lesezeit von 9 Minuten
Achtsamkeit – Entdecke den inneren Frieden in dir

Das Thema Achtsamkeit erfreut sich in der breiten Öffentlichkeit zunehmender Beliebtheit. Es ziert Buchtitel, schmückt verschiedene Magazine und wenn man Achtsamkeit bei Google eingibt, erscheinen ca. 5.420.000 Treffer.

Doch was hat es mit Achtsamkeit wirklich auf sich? Was ist der Grund dafür, dass selbst große Konzerne mittlerweile Achtsamkeits-Trainings für ihre Mitarbeiter anbieten?

Wir möchten dieses spannende Thema gemeinsam mit dir näher unter die Lupe nehmen. Denn Achtsamkeit kann dein Leben nachhaltig zum Besseren verändern. Sowohl persönlich als auch beruflich.

Aus diesem Grund erfährst du in diesem Artikel, was Achtsamkeit ist, wie dieses spannende Thema entstanden ist und welche Methoden dir dabei helfen, ein achtsames Leben zu führen.

Wir wünschen dir viel Spaß mit dem Artikel und hoffen, dass du mit etwas mehr Achtsamkeit ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen kannst.

Denn wie bereits Thich Nath Hanh sagte: ,,Die beste Weise, sich um die Zukunft zu kümmern, besteht darin, sich sorgsam der Gegenwart zuzuwenden."

Was ist Achtsamkeit?

,,Ein glückliches Leben entsteht aus einem befreiten Geist, der sich jederzeit seiner selbst bewusst ist." – Doris Kirsch

Bei Achtsamkeit handelt es sich um einen Zustand klarer Geistesgegenwart, der dein Leben bereichert. Dieser wird durch verschiedene Methoden (bspw. Meditation) hervorgerufen, um sich ein besseres Bild über die eigene Verfassung zu verschaffen.

Warum ist das so wichtig?

Wir leben in einer komplexen und reizüberfluteten Welt, in der wir wegen der Globalisierung ständig mit neuen Informationen regelecht überladen werden. Die dichte an Reizen führt dazu, dass wir häufig den Bezug zu uns selbst verlieren.

Aus diesem Grund ist es wichtig, eine Aufmerksamkeit zu schaffen, die dir dabei hilft, dass du dich auf dich selbst besinnst und bewusst durch das Leben gehst. Dabei soll Bekanntes und Gewohntes aus einer neuen Perspektive betrachtet werden.

Du sollst innere Ruhe in hektischen Momenten finden und dich vor belastenden Gedanken befreien. Das Ziel besteht darin, innere Gelassenheit zu schaffen, so dass Stressbewältigung kein Problem mehr ist. 

Denn Hand aufs Herz: Wie oft bist du im Alltag unachtsam?

Das Problem: Unser Leben ist von Routinen bestimmt. Aufgaben werden erledigt, ohne das diese hinterfragt werden. Das Leben fühlt sich dann häufig wie eine Endlosschleife an. Man selbst wird zu einer Art Roboter.

Manchmal verliert man sich auch in seiner Zukunft oder Vergangenheit. Und genau da setzen die Achtsamkeitsübungen an. Du kannst Achtsamkeit lernen und die richtige Portion Mindfulness in dein Leben bringen.

Überblick: Wobei kann Achtsamkeit helfen?

  • Bessere Wahrnehmung der inneren Zustände und Emotionen
  • Reduzierung von Stress im privaten & beruflichen Alltag
  • Förderung der Empathie gegenüber seinen Mitmenschen
  • Steigerung der Konzentration und Produktivität im Alltag
  • Bewältigung von Krisen, Ängsten und negativen Gefühlen

Achtsamkeit: Herkunft & Geschichte

,,Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben." – Marie von Ebner-Eschenbach

Woher kommt der Begriff Achtsamkeit überhaupt? Handelt es sich dabei um einen esoterischen Modebegriff? Oder ist das Thema bereits seit längerer Zeit wichtig, wenn es darum geht, inneren Frieden zu finden?

Der Begriff Achtsamkeit hat seinen Ursprung im Buddhismus. Dort wird er bereits seit tausenden Jahren in verschiedenen buddhistischen Ausprägungen ausgeübt.

Im Sattipathana Sutta, eine beliebte Form des Achtsamkeitstrainings im Buddhismus, wird zwischen 4 Grundarten unterschieden. Gemeinsam ausgeführt, sollen diese dazu beitragen, dass der Geist gereinigt wird und man zur Erleuchtung kommt.

Die 4 Grundarten der Achtsamkeit im Sattipathana Sutta:

  • Körper & Achtsamkeit = Wahrnehmung des Körpers
  • Gefühle & Achtsamkeit = Wahrnehmung von Emotionen
  • Geist & Achtsamkeit = Wahrnehmung aktuellem Zustandes
  • Objekte & Achtsamkeit = Wahrnehmung der Umwelt

Im Zusammenhang mit Achtsamkeit fällt im Westen häufig der Begriff Vipassana. Übersetzt wird Vipassana häufig mit Begriffen wie Klarsicht oder Einsicht. Erreicht wird dieser Zustand durch einen tiefen Einblick in die eigene Psyche.

Buddhistische Mönche beispielsweise praktizieren Achtsamkeit oder Vipassana mit dem Ziel Erleuchtung nach den Lehren Buddhas zu erlangen. Dafür opfern sie mehrere Jahre ihres Lebens, indem sie verschiedene Meditationsformen ausführen.

Achtsamkeit in der westlichen Welt

Achtsamkeit, Vipassana und Meditation erfreut sich in der westlichen Welt seit den 1960er Jahren zunehmender Beliebtheit. Zu Beginn bedienten sich vor allem Psychotherapeuten verschiedener Achtsamkeits-Methoden.

Auf diese Weise sollten psychische Leiden wie Panikattacken, Depressionen oder Burnout behandelt werden. Dabei konnten die behandelnden Psychotherapeuten beachtliche Ergebnisse vorbringen, was zu einem medialen Hype beitrug.

Bereits Anfang der 1970er Jahre herrschte ein reger medialer Hype zum Thema. Die Presse berichtete vermehrt über das Thema, wodurch es schließlich in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit drang.

Der Hype, welcher in den 1960er Jahren losgetreten wurde, hält noch bis heute an. Nach wie vor erfreut sich Achtsamkeit zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Menschen bedienen sich bewährten Methoden, um ihr Leben zu verbessern.

Für welche Lebensbereiche Achtsamkeits-Training relevant ist, möchten wir dir im folgenden Abschnitt näher erläutern. Darüber hinaus zeigen wir dir verschiedene Techniken, die du sofort für ein klareres Selbstbild nutzen kannst.

Achtsamkeit in welchen Lebensbereichen?

,,Ich wurde nicht frei, als ich tat, was ich wollte, sondern als ich wurde, was ich bin." – Eva Maria Zurhorst

Durch Achtsamkeit soll innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Balance gefunden werden. Welche Lebensbereiche du mit Achtsamkeit verbessern kannst, möchten wir dir jetzt verraten.

Körperbewusstsein

Plagen dich wiederkehrende Rückenschmerzen? Kommt es bei dir in letzter Zeit immer wieder zu Migräne-Attacken? Fällt dir das Atmen schwer? Oder ist dein Blutdruck in letzter Zeit ungewöhnlich hoch?

Wenn körperliche Beschwerden chronisch werden, dann ist es an der Zeit, etwas mehr Achtsamkeit in unser Leben zu bringen. Denn oftmals haben physischen Probleme eine psychische Ursache.

Durch gezielte Achtsamkeits-Übungen kannst du einen tiefen Blick in deine seelische Verfassung werfen und so eine bessere innere Balance finden. Besonders wirkungsvoll: Eine entspannte Meditation am Abend.

Liebesbeziehungen

Warum geht meine Beziehung den Bach runter? Wieso kommt es jeden Tag aufs Neue zum Streit? Warum habe ich das Gefühl, dass mein Partner mich nicht versteht. Langsam wird es echt unerträglich. Das kann so nicht weitergehen.

Das Fundament für eine glückliche Beziehung ist Achtsamkeit. Einerseits Achtsamkeit gegenüber den eigenen Gefühlen. Und andererseits Achtsamkeit gegenüber den Gefühlen meines Partners.

Denn nur dann, wenn wir unsere Gefühle und die unseres Partners erforschen, sind wir dazu in der Lage, besser miteinander umzugehen und eine glücklichere Beziehung zu führen.

Familie & Freunde

Kommt es in deinem Freundeskreis häufig zu Streitereien? Hast du das Gefühl, von deiner Familie nicht ausreichend wertgeschätzt zu werden? Fühlst du dich so, als würde dich dein Umfeld nicht richtig wahrnehmen?

Was glaubst du, woran das liegen könnte? An dir? Deinen Freunden? Deiner Familie? Gibt es vielleicht Themen, die unausgesprochen im Raum liegen? Die dich belasten und zu negativen Gefühlen führen?

Dann ist es wichtig, dass du mehr Klarheit in deinem Leben gewinnst. Durch Achtsamkeit kannst du auch hier wieder ein tieferes Bewusstsein für dein Empfinden und deine aktuelle Situation entwickeln.

Beruflicher Alltag

Fühlst du dich in deinem Job nicht mehr wohl? Treibt dich dein Chef in den Wahnsinn? Quälst du dich jeden Morgen regelrecht aus dem Bett und wärst am liebsten ganz wo anders?

Dann ist es an der Zeit herauszufinden, ob du nicht vielleicht die Firma wechseln solltest. Denn manchmal ist es wichtig, ein Kapitel im Leben zu schließen, damit das nächste beginnen kann.

Durch Achtsamkeit kannst du in Erfahrung bringen, was du im Job wirklich willst. Da die Arbeit einen Großteil unseres Lebens einnimmt, ist es wichtig, dass du auf diesem Gebiet glücklich und erfüllt bist.

Gesundheit & Ernährung

Du fühlst dich häufig schlapp, müde und ausgelaugt? Es fällt dir schwer, den notwendigen Antrieb zu finden, um deinen Alltag erfolgreich zu gestalten? Möchtest du bewusster auf deine Ernährung achten und gesunder Leben?

Eine gesunde Lebensführung wirkt sich gleichermaßen positiv auf Körper und Geist aus. Einen wichtigen Teil spielt dabei unsere Ernährung. Wenn wir uns achtsam ernähren, fühlen wir uns wohler in unserer Haut und sind zudem produktiver.

Natürlich ist es wichtig, dass wir auf Sachen verzichten, die unserem Körper schaden. Beispielsweise Zigaretten oder einem erhöhten Alkohol- oder Zuckerkonsum. Was kannst du tun, um deinem Körper mehr Achtsamkeit entgegen zu bringen?

Kommunikation

Bekommst du Aussagen deiner Mitmenschen häufig in den falschen Hals? Hast du das Gefühl, dass deine Äußerungen häufig falsch verstanden werden? Eckst du deshalb im Beruf und im privaten Alltag häufig an?

Wenn das der Fall ist, dann solltest du deine Kommunikation mit ein klein wenig mehr Achtsamkeit betrachten. Denn das was wir über Sprache senden, kommt beim Empfänger häufig anders an, als es eigentlich gemeint ist.

Im NLP (Neurolinguistisches Programmieren) gibt es dazu ein schönes Zitat: "Die Landkarte ist nicht das Gebiet". Damit ist gemeint, dass jeder Mensch die Welt anders sieht und auch interpretiert.

Die wichtigsten Lebensbereiche für das Thema Achtsamkeit auf einen Blick:

  • Körperbewusstsein
  • Liebesbeziehungen
  • Familie & Freunde
  • Beruflicher Alltag
  • Gesundheit & Ernährung
  • Kommunikation

Für die Praxis: Mit diesen Übungen bringst du mehr Achtsamkeit in dein Leben

Deine Morgen-Übung:

Was machst du als Erstes, wenn du die Augen aufschlägst? Ist es der Blick aufs Handy?

Mit verkniffenen Augen einmal kurz durchscrollen, was denn so geht? Oder schaltest du deinen Wecker erstmal auf Schlummern, nur um noch die nächsten 10 Minuten noch einmal liegenbleiben zu können?

Wie du es auch machst, mach es doch jetzt einmal anders. Bereits kleine Veränderungen zeigen große Wirkung. Und das geht ganz leicht: Stell dir deinen Wecker für den nächsten Tag doch mal früher als sonst.

5 Minuten reichen vollkommen aus. Und liegenbleiben darfst du auch. Probiere es aus und überzeuge dich selbst.

Nutze diese 5 Minuten und besinne dich ganz auf dich und deinen Körper. Schließe nochmal die Augen und achte auf deine Atmung. Fühle, wie sich dein Brustkorb senkt und hebt.

Wie dein Atem durch deine Lungenflügel fließt. Wie sich deine Augenlider vielleicht noch etwas schwer anfühlen. Spüre, wie die warme Decke auf deiner Haut liegt. Spüre, deinen Herzschlag. Atme tief und ruhig.

Vielleicht wandern die ersten Sonnenstrahlen über dein Gesicht? Vielleicht hörst du den Regen an dein Fenster prasseln. Zwitschern bereits die Vögel oder hat eine dicke Schneedecke sämtliche Geräusche draußen verschluckt? Höre hin.

Nimm dein Außen und Innen wahr und lass deinen Gedanken freien Lauf. Wie fühlst du dich? Schenke dir selbst das Bewusstsein, was oft im Laufe eines Tages untergehen kann.

Du wirst sehen. Nach diesen 5 Minuten ohne zu Zögern aufzustehen und mit einem guten Gefühl in den Tag zu starten.

Deine Abend-Übung:

Wer kennt es auch? Da sitzt man bereits den ganzen Tag vor dem Laptop und abends nimmt man noch das Handy mit ins Bett. Nur nochmal kurz schauen, was denn so los ist in der Welt. Der besten Freundin schreiben.

Mit Kumpels Bilder austauschen. Und die Zeit fliegt, während man irgendwann das Handy zu Seite legt und direkt einschläft. Auch hier, nutze die Möglichkeit und gestalte den Prozess des Schlafengehens anders.

Zelebriere ihn doch mal bewusst. Nimm dir Zeit zum Zähne putzen und Gesicht waschen. Such dir dicke Socken und muckel dich in deine Decke ein. Und lass das Handy auf dem Schreibtisch liegen.

Und dann nimm dir Zeit und lass den Tag Revue passieren. Achte auf deine Atmung. Merke, wie sich dein Körper, wie jede Faser und jeder Muskel sich entspannt. Wie war dein Tag heute? Was hat sich gut angefühlt?

Versuche, dich selbst bewusst wahrzunehmen. Diese Übung kannst du so lange ausführen, wie du möchtest. Und dann in einen tiefen und erholsamen Schlaf fallen.

Laufe bewusst durch dein Leben

Bist du mal bewusst gelaufen? Also mit allen Sinnen? Nein? Dann solltest du es jetzt unbedingt einmal ausprobieren. Lenke deine Aufmerksamkeit auf deine Füße und nimm den Boden wahr. Wie fühlt es sich an?

Läufst du über Asphalt oder spazierst du durch einen Park? Ist der Boden weich oder hart? Wie federst du ab? Versuche, zuerst deine Ferse und dann deine Zehen auf den Boden zu drücken.

Slow- statt Fastfood

Achtsames Essen heißt langsames und genussvolles Essen. Und das solltest du dir und deinem Körper gönnen. Das bedeutet für dich: Handy weg. Fernseher aus und keine Zeitung. Nur du und dein Essen.

Versuche doch mal herauszufinden, wie sich der Geschmack mit der Zeit verändert. Welche Gewürze schmeckst du heraus? Welche Konsistenz hat dein Essen? In dem du bewusst isst, kannst du wieder ein Gespür für gutes Essen bekommen.

Probier es doch gleich mal aus und erforsche deine Gefühle! Wir hoffen, du kannst diese Übungen erfolgreich in deinen Alltag integrieren. Viel Spaß bei dem Weg zu deinem inneren Frieden.

Achtsamkeit in der Wissenschaft

,,Bei der Förderung der geistigen Entwicklung sollte nicht Konzentration, sondern die Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen." – Jiddu Krishnamurti

Handelt es sich bei Achtsamkeit um esoterischen Hokuspokus? Mehrere Studien belegen: Achtsamkeit funktioniert und trägt dazu bei, dass sich die Lebensqualität von Menschen spürbar verbessert.

Willem Kuyken, Professor der Oxford Universität, kam im Rahmen seiner Forschung zu dem Ergebnis, dass Achtsamkeit Depressionen lindert und Symptome psychischer Erkrankungen lindert.

Eine weitere Studie von Davis und Hayes konnte dieses Ergebnis ebenfalls bestätigen. Vor allem die Kombination zwischen Achtsamkeit und Meditation brachte interessante Erkenntnisse hervor.

Im Rahmen einer Untersuchung nahmen 20 Teilnehmer an einem Meditationstraining teil. Das Ergebnis war verblüffend. Im Gegensatz zur Kontrollgruppe wiesen die Meditationsteilnehmer weniger depressive Symptome auf.

Zudem wurde eine erhöhe Konzentrationsfähigkeit festgestellt, die sich wiederum auf die Produktivität auswirkte. Das war ein erstaunliches Ergebnis, durch welches die Wirkungskraft von Achtsamkeit verdeutlich werden sollte.

Wie sieht es bei dir aus? Hast du dich auch schon mit dem Thema Meditation beschäftigt? Im folgenden haben wir dir eine entspannte Meditation vorbereitet, die du gerne jetzt machen kannst, um mehr Klarheit in dein Leben zu bringen.

Fazit: Achtsamkeit steigert die Lebensqualität

,,Das Herz gleicht einem Garten. Es kann Mitgefühl oder Angst, Groll oder Liebe wachsen lassen. Was für Keimlinge willst du darin anpflanzen?" – Jack Kornfield

In diesem Artikel hast du erfahren, wie Achtsamkeit dein Leben nachhaltig verändern kann. In diesem Zusammenhang haben wir dir verschiedene Lebensbereiche vorgestellt, die dabei eine besondere Rolle spielen.

Diesen Lebensbereichen solltest du mehr Achtsamkeit entgegen bringen:

  • Körperbewusstsein
  • Liebesbeziehungen
  • Familie & Freunde
  • Beruflicher Alltag
  • Gesundheit & Ernährung
  • Kommunikation

Wie geht es jetzt für dich weiter? Auf welchem Weg kannst du mehr Achtsamkeit in dein Leben bringen, um ein klareres Selbstbild zu entwickeln? Damit dir das gelingt, haben wir ein Geschenk für dich vorbereitet.

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