Die Bühne wartet nur auf dich – ebenso wie das Publikum. Kein Wunder, dass du nervös bist. Aber mit den richtigen Tipps von erfahrenen Leuten wagst du dich nach vorne. Hältst du einen kurzen Vortrag oder steht eine längere Präsentation an? Das ist im Moment egal: Hauptsache, dein Bühnenauftritt kommt gut an!
Du kennst das selbst von anderen Vorträgen: Manche Menschen reißen ihre Zuhörer sofort mit. Andere hingegen haben eher eine einschläfernde Wirkung. Wie gelingt es dir, dein Publikum zu begeistern? Gar nicht so einfach – denn ohne die richtige Überzeugungskraft fehlt deiner Rede die Kraft. Performance ist gefragt. Vielleicht auch etwas Humor. Sonst ist dein Bühnenauftritt schnell vergessen. Das wirkt sich wiederum negativ auf die gesamte Stimmung aus – und möglicherweise auch auf deine Karriere. Wichtiger ist jedoch deine eigene Zufriedenheit. Es lohnt sich also, deinen Auftritt gezielt zu planen.
Jeder Vortrag ist auch eine Art Show, und diese gelingt am besten, wenn du sie richtig planst. Natürlich lässt sich nicht alles vorhersagen. Manchmal kommen Zwischenrufe oder Fragen. Gerade solche Interaktionen machen deinen Bühnenauftritt lebendig, darum solltest du deine Zuhörer nicht nur als stummes Publikum betrachten.
Die folgenden Tipps zum Bühnenauftritt zeigen dir den Weg zum Erfolg.
Ein Bühnenauftritt – das klingt nach etwas Besonderem. Genau genommen sprichst du aber auch im Meeting vor anderen Leuten. Vielleicht präsentierst du Kunden ein bestimmtes Produkt oder du sollst eine Stegreifrede halten.
Nicht jeder kann eine solche Ansprache aus dem Handgelenk schütteln. Wie bringst du deine Inhalte so rüber, dass sie verständlich und spannend sind? Wie betonst du deine Kompetenz?
Die folgenden Grundlagen und Tipps zur erfolgreichen Präsentation zeigen dir, wie dein Bühnenauftritt richtig gut wird.
Du willst andere Menschen mit deinem Bühnenauftritt inspirieren? TheKey zeigt dir, wie das funktioniert. In dem Online-Kurs lernst du, wie du deine Rhetorik verbesserst und mehr Aufmerksamkeit bekommst – nämlich mit der richtigen Rhetorik.
Begeistern, motivieren und überzeugen – diese drei Elemente führen zu Veränderung. Damit du Erfolg damit hast, musst du erst einmal wissen, was du aussagen willst. Möchtest du eine Erfindung präsentieren? Dann fang mit der Geschichte an, die dich auf diese Idee gebracht hat. Geht es darum, deine Meinung zu begründen? Auch dafür musst du dein Lampenfieber überwinden.
Eine positive Körpersprache und der gekonnte Einsatz deiner Stimme geben dir mehr Überzeugungskraft. Das ist wichtig, damit du mit deiner Botschaft die gewünschte Wirkung erzielst.
Was bewunderst du bei professionellen Sprechern? In der Führungsetage und in der Politik gibt es einige Personen, die richtig fit auf der Bühne sind, während andere eher so dahindümpeln. Was fesselt dich?
Zur optimalen Performance gehört eine starke Bühnenpräsenz. Die braucht mehr als deine eigene Begeisterung. Körpersprache, Mimik und Stimme beeinflussen deine Wirkung. Es ist aber auch schwer, authentisch zu bleiben und gleichzeitig die Tipps für den erfolgreichen Bühnenauftritt umzusetzen.
Doch wenn deine innere Einstellung stimmt, überträgt sie sich auf deine Außenwirkung. Dazu kommt eine gute Balance aus Sachlichkeit und Emotionen. Abhängig vom Thema kannst du mit dem Publikum kokettieren oder eher wie ein klassischer Redner auftreten.
Wie sieht es mit deiner Körperspannung aus? Gibt es einen Dresscode? Was tust du, wenn du erste Anzeichen der Müdigkeit wahrnimmst? Diese und andere Fragen helfen dir dabei, dich auf den Bühnenauftritt vorzubereiten.
Lass dich durch nichts und niemanden irritieren. Das kannst du auch schon in anderen Situationen üben. Trainiere deine Schlagfertigkeit – oder gib zu, dass du eben nicht der Typ für schnelle Reaktionen bist.
Spüre die Schwingungen des Publikums. Das machen übrigens auch erfahrene Speaker. Sie versuchen, die Energie im Raum zu erkennen. Stärke im gleichen Zuge deine eigenen positiven Emotionen. Dein Publikum wird sie bemerken – und dir gerne aufmerksam zuhören.
Zu einem erfolgreichen Bühnenauftritt gehört auch der richtige Umgang mit der Technik. Welche Präsentationsform soll es sein und welche Hilfsmittel sollen zum Einsatz kommen? Besprich dich mit den technischen Experten und bereite alles vor.
Unter anderem geht es um die Auswahl von Mikrofon, Beamer oder Projektor und Moderationswänden. Auch die Raumgröße und der optimale Standort des Rednerpults spielen eine Rolle. Mach dich mit den wichtigsten Geräten vertraut, damit es bei deinem Auftritt zu keiner Panne kommt. Eventuell hilft dir ein Plan B, ruhig zu bleiben.
Vor dem Bühnenauftritt verspürst du Lampenfieber – das ist unvermeidbar. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, mit deiner Nervosität klarzukommen:
Wirst du im Gespräch mit anderen ruhiger? Dann such dir jemanden, um zu reden. Wenn du lieber alleine bist, such dir einen stillen Platz, bevor es losgeht.
Verschiedene Fallstudien zeigen, wie sich die Kunst der Präsentation perfektionieren lässt. Laute Show, kurzer Bühnenauftritt zur Anmoderation oder nüchterner Vortrag: Bei vielen Anlässen sind gute Redner gefragt.
Speaker wie René Borbonus haben es drauf. Sie begeistern ihr Publikum und bringen wichtige Inhalte rüber. Hauptgrund dafür ist die Kraft der Rhetorik. In der freien Rede kommen verschiedene Stilmittel zum Einsatz, die eine mitreißende Wirkung haben.
Simple Folien und vereinfachte Sätze machen es den Zuhörern leicht. Was heißt das für dein nächstes Meeting? Zum Beispiel, dass du deine Präsentation nicht mit jeder Menge Gedöns und Schnickschnack auffüllst, sondern dich auf das Wesentliche konzentrierst. Wenige, klare Farben lassen den Inhalt in den Vordergrund treten.
Du willst das Publikum einbeziehen? Gute Idee: Die Interaktion macht deinen Bühnenauftritt besonders spannend. Auch erfahrene Speaker bitten die Zuhörer um Feedback. Das sorgt für eine lockere Stimmung – und für mehr Zufriedenheit auf beiden Seiten.
Einige scheinen geborene Redner zu sein – doch du fühlst dich eher nervös und weißt nicht, wie du deinen Bühnenauftritt richtig vorbereitest. Bei Greator lernst du, worauf es bei einer erfolgreichen Präsentation ankommt. Denk daran: Kleine Patzer sind nicht peinlich, sondern menschlich. Körpersprache nicht vergessen, die Stimme trainieren – und ab auf die Bühne. Im besten Fall fällt dir eine starke Schlusspointe ein, die das Anfangsproblem noch einmal aufnimmt. So sammelst du Pluspunkte beim Publikum.