Was tun gegen Aufregung? Werde mit Meditation mental stark

Lesezeit von 6 Minuten

Du sollst einen wichtigen Vortrag halten, aber deine Stimme zittert vor Aufregung. Jeder von uns kennt Situationen, in denen es zu starker Aufregung kommt. Vor einer entscheidenden Prüfung, bei einem Vorstellungsgespräch oder einer Präsentation können Nervosität und Versagensängste entstehen.

Was tun gegen Aufregung? Ein bisschen Lampenfieber ist normal. Auch erfahrene Speaker*innen, berühmte Schauspieler*innen oder Politiker*innen haben Angst vor dem großen Auftritt. Wenn der Körper schweißgebadet ist und die Aufregung zu Konzentrationsproblemen führt, ist es wichtig, zu entspannen.

8 Schritte zur inneren Ruhe: Aufregung bewältigen leicht gemacht!

Alle als stressig empfundene Ereignisse können zur Aufregung führen. Zittern, Herzrasen, Schweißausbrüche, Bauchschmerzen und Übelkeit sind typische Symptome. Je nach persönlicher Veranlagung kann praktisch jede Situation Aufregung verursachen. Meistens helfen Strategien und einfache Übungen, zur Ruhe zu kommen. Was tun gegen Aufregung? Die folgenden achten Schritte sorgen für Gelassenheit und Ausgeglichenheit:

  1. akzeptiere deine Aufregung
  2. stoppe das Gedankenkarussell
  3. konzentriere dich auf deine Stärken
  4. bereite dich innerlich auf schwierige Situationen vor
  5. arbeite an deinem Mindset
  6. verzichte auf Alkohol und koffeinhaltige Getränke
  7. verbringe Zeit in der Natur
  8. entlarve und reduziere Stressfaktoren

Was tun gegen Aufregung, wenn dieser Gefühlszustand deinen Alltag beeinträchtigt Akzeptiere deine Aufregung. Sie ist ein Teil deiner Persönlichkeit. Das bedeutet jedoch nicht, sich damit abzufinden.

Stoppe das Gedankenkarussell, das dir suggeriert, dass du nicht gut genug bist. Konzentriere dich auf deine Stärken. Mache dir bewusst, was du bereits geleistet hast. Erinnere dich an Erfolge aus der Vergangenheit. Das hilft, die Aufregung zu bewältigen.

Was tun gegen Aufregung, Übelkeit und andere nervöse Symptome? Bereite dich innerlich auf schwierige Situationen vor. Überlege, welche Herausforderungen damit verbunden sind.

Dinge von einem positiven Standpunkt aus betrachten

Arbeite an deinem Mindset. Glaubenssätze wirken auf unser Unterbewusstsein. Negative Überzeugungen, wie beispielsweise: „Ich bin nicht gut genug“ oder „ich werde mich blamieren“ begünstigen Aufregung. Menschen mit einem positiven Mindset sind von sich überzeugt. Sie betrachten die Dinge überwiegend von einem positiven Standpunkt aus.

Verzichte auf alkoholische und koffeinhaltige Getränke, wenn du Gefühle der Aufregung in dir spürst. Koffein und Alkohol wirken aufputschend und können Ängste und Nervosität verstärken. Ein Glas Wasser oder eine Tasse Kräutertee tragen dazu beitragen, das vegetative Nervensystem zu aktivieren.

Trinke die Flüssigkeit schluckweise. Du spürst rasch, wie du innerlich ruhiger wirst. Verbringe Zeit in der Natur, gehe spazieren, wandere oder jogge. Grüne Landschaften haben einen beruhigenden Effekt auf Körper und Seele.

Was tun gegen Aufregung, die durch Stress entsteht? Entlarve die Stressfaktoren. Wann und in welchen Situationen fühlst du dich gestresst? Wenn du deine Stressoren kennst, kannst du sie gezielt vermeiden.

Wie kann ich meine Aufregung beruhigen?

Was tun gegen Aufregung, die immer kurz vor einem wichtigen Ereignis wie Auftritt, Präsentationen, Prüfungen und Bewerbungsgespräche auftreten. Vom Ausgang eines Vorstellungsgesprächs oder einer Prüfung hängt die berufliche Zukunft ab. Aufgeregt zu sein, ist deshalb ganz normal.

Wenn die Nerven blank liegen, erzeugt das Gehirn mithilfe von Hormonen einen Zustand höchster Erregung. Für Aufregung sorgt alles, was belastend oder unangenehm erscheint und dich verunsichert.

Nützliche Tipps gegen Aufregung sind Ablenkung, Atemübungen, Mentaltraining und Bewegung. Laufe ein paar Schritte, um dich zu beruhigen. Atme bewusst tief ein und aus. Lenke dich ab. Denke an ein lustiges Ereignis.

Vermeide krampfhafte Versuche, dich zu beruhigen. Was tun gegen Aufregung, die einfach nicht nachlässt? Sprich dir selbst Mut zu. Verwende dafür ein Mantra. Geeignete Mantras gegen Aufregung sind beispielsweise:

  • Ich spüre eine große Kraft in mir.
  • Ich werde mein Bestes geben.
  • Ich fühle mich sicher und geborgen.
was tun gegen zittern bei aufregung

Entspannt durch Achtsamkeit: Wie Meditation Aufregung reduziert

Meditation ist eine aus dem Fernen Osten stammende Entspannungstechnik. Die Methode besteht aus Geistesübungen, die seit Jahrtausenden überliefert sind. Wegen ihrer vielen positiven Effekte auf Geist und Körper eignen sich Meditationsübungen bei Ängsten und Stress. Kurze Meditationen können helfen, die Aufregung zu reduzieren.

Während einer Achtsamkeits-Meditation sind bestimmte Bereiche des Gehirns besonders aktiv. Durch meditative Atemübungen und Bewegungen können unangenehme Gedanken ausgeschaltet werden. Regelmäßig durchgeführt, helfen Meditationsübungen dabei, starke Aufregung zu minimieren.

3 Meditationen gegen Aufregung

Nervosität und Anspannung lassen einfach nicht nach? Was tun gegen Aufregung, die dich an der Teilnahme an wichtigen Vorhaben hindert? Meditiere! Meditationen können im Sitzen, Liegen oder im Stehen durchgeführt werden. Diese drei Meditationen sind bei starker Aufregung hilfreich:

  1. Musik-Meditation
  2. Meditation durch Gehen
  3. Meditation durch rhythmische Bewegung

Atemübungen gegen Nervosität: So findest du schnell Entspannung

Nervosität ist ein wesentlicher Auslöser für Aufregung. Was tun gegen Aufregung, die nervös bedingt ist? Für schnelle Entspannung sorgen Atemübungen. Sie sind einfach zu erlernen und praktisch überall anwendbar.

Nimm dir ein paar Minuten Zeit, wenn die Aufregung in dir hochsteigt. Setze dich entspannt hin. Halte den Rücken gerade. So kann der Atem tief und gleichmäßig fließen. Schließe die Augen und konzentriere dich ganz auf die Atmung.

Atme tief in den Bauch hinein. Zähle geistig langsam bis sechs. Halte die Luft an, während du innerlich bis drei zählst. Atme tief aus und zähle bis sechs. Führe diese Atemübung mehrmals durch, bis du entspannt bist.

Alltagstaugliche Entspannung: 5 einfache Übungen für mehr Ruhe

Aufregungen sind nicht vermeidbar. Du kannst jedoch viel dafür tun, dich zu entspannen. Mit diesen fünf einfachen Übungen sorgst du im stressigen Alltag für mehr Ruhe:

  1. mache Dankbarkeitsübungen
  2. trainiere deinen Optimismus
  3. nutze die Kraft deiner Gedanken beim autogenen Training
  4. suche dir ein sportliches Hobby, um Stress abzubauen
  5. integriere Rituale in deinen Tagesablauf

Ängste loslassen: Visualisierungstechniken für innere Gelassenheit

Ängstliche Gedanken können Aufregung erzeugen. Was tun gegen Aufregung, um wieder innere Gelassenheit zu spüren? Hilfreich sind Visualisierungstechniken. Beim Visualisieren, auch Imagination genannt, kommen alle fünf Sinne zum Einsatz.

Stelle dir vor, wie du deine Aufregung überwindest. Lenke dein Gehirn auf die für dich wichtigen Dinge. Blende unangenehme Situationen, die du in der Vergangenheit erlebt hast, aus. Damit hilfst du deinem Gehirn, diese zu vergessen.

Visualisierungstechniken werden im Coaching und in der Psychologie eingesetzt. Sie dienen dazu, unser Denken, Fühlen und Handeln zu beeinflussen. Durch funktionelle Visualisierung werden innere Blockaden gelöst und Veränderungsprozesse angestoßen.

was tun gegen rot werden bei aufregung

Warum bin ich so schnell aufgeregt?

Manchmal sind wir schnell aufgeregt, während es uns in anderen Situationen gelingt, gelassen zu bleiben. Was tun gegen Zittern bei Aufregung? Stressige Anlässe wie ein Vorstellungsgespräch oder ein Termin bei einer Behörde können Aufregung und Nervosität begünstigen.

Durch die nervliche Überlastung zittern die Hände. Ein weiteres Anzeichen höchster Aufgeregtheit sind gerötete Wangen. Was tun gegen rot werden bei Aufregung? Die Ursachen für die spontan auftretende Gesichtsröte sind Ängste und Schamgefühle.

Empfindest du es als unangenehm, vor einer Gruppe von Menschen einen Vortrag zu halten? Bist du schnell aufgeregt, wenn ein wichtiger Termin bevorsteht? Oft sind psychische Ursachen für die Aufgeregtheit verantwortlich. Fehlendes Selbstvertrauen, die Unterschätzung eigener Leistungen und Versagensängste verbergen sich hinter der Aufregung.

Aufregung bekämpfen: Entdecke deine persönliche Entspannungsmethode

Was tun gegen Aufregung vor einem wichtigen Anlass? Bekämpfe deine Ängste mit einer effizienten Entspannungsmethode. Aktive Entspannung bieten die Meditation, die Progressive Muskelentspannung, das Autogene Training und Yoga-Übungen. Die Effekte dieser Methoden sind wissenschaftlich erforscht und belegt.

Durch regelmäßiges Meditieren gelangst du zu mehr Klarheit und Entspannung. Meditationsübungen können unseren Umgang mit Emotionen verbessern und unsere positiven Persönlichkeitseigenschaften verstärken. Gefühle der Aufregung können mit Meditationen reduziert werden.

Die Progressive Muskelentspannung ist eine bewährte Methode gegen Stress und Aufregung. Im Sitzen oder Liegen werden nacheinander verschiedene Muskelgruppen angespannt und kurz darauf wieder entspannt. Mit dieser Entspannungstechnik können Erregungszustände, innere Unruhe und Verspannungen gemildert werden.

Was tun gegen Aufregung, wenn keine Zeit zum Entspannen vorhanden ist? Fühlst du dich unmittelbar vor einem wichtigen Termin aufgeregt, dann atme bewusst und tief ein und aus. Die Bauchatmung ist eine Atemtechnik, die bei Nervosität hilfreich ist. Weitere Atemmethoden sind die Yoga-Atmung sowie die Wechselatmung.

Gegen Aufregung kannst du eine Menge tun. Erlerne eine Entspannungsmethode, die zu dir passt. Wende die Entspannungstechnik jedes Mal an, wenn du Aufregung spürst!

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