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Mit diesen effektiven Methoden überwindest du deine Lustlosigkeit

Lesezeit von 5 Minuten
Mit diesen effektiven Methoden überwindest du deine Lustlosigkeit

Du bist immerzu müde und antriebslos. Was hilft nur gegen diese chronische Unlust? Früher warst du doch motivierter. Willst du wissen, wie du deine Lustlosigkeit in den Griff bekommst? In diesem Artikel erhältst du die passenden Tipps. So kriegst du endlich die Kurve und bist wieder auf der richtigen Spur.

Lustlosigkeit verstehen: Warum fehlt dir manchmal die Motivation?

Nach stressigen Phasen willst du chillen, das ist nur natürlich. Aber wenn dich deine eigene Faulheit lustlos macht, stimmt etwas nicht. Warum bist du nur so träge und antriebslos? Wenn du die Zusammenhänge verstehst, kannst du besser damit umgehen.

Vielleicht sind es Misserfolge, die deine Lustlosigkeit auslösen. Oder dir fehlen konkrete Ziele, die deine Motivation beleben. Stress kann ebenfalls ein Motivationskiller sein. Dann kommt die Antriebslosigkeit mit Macht – und du willst dich nur noch zurückziehen und auf dem Sofa liegen. Leistungsdruck macht die Sache noch schlimmer und dir erscheint jede Aufgabe als riesige Herausforderung.

Solche Null-Bock-Phase können in jedem Alter auftreten und sind menschlich. Du solltest aber aufpassen, dass die Lustlosigkeit nicht zu lange anhält. Eine Auszeit von ein paar Stunden oder auch Tagen ist okay, doch irgendwann solltest du wieder fit werden. Von der Antriebslosigkeit bis zur Motivation ist es allerdings ein weiter Weg – und genau das macht die Herausforderung problematisch.

Wie deine Denkweise deine Motivation beeinflusst

Dich quälen Müdigkeit, Lustlosigkeit und Gereiztheit – was kannst du nur dagegen tun? Deine Gedanken und Motivation sind eng miteinander verbunden, das merkst du in solchen Phasen. Burn-out oder schlicht und einfach null Bock: Die Lustlosigkeit kommt dir wie eine schwere Bürde vor, die dir jeden Weg verstellt.

Es gibt allerdings hilfreiche Tipps zur Überwindung von Müdigkeit und Lustlosigkeit. Diese enthalten auch Infos zu dem Wechselspiel der Ursachen und Symptome. Wenn du schlecht drauf bist, kannst du dich kaum aufraffen – klar, dein innerer Motor ist eben ausgefallen. Ohne Antrieb bleibst du lieber zu Hause.

Doch mit positiven Gedanken und auch mit witzigen Sprüchen kannst du dich aus diesem Motivationstief herausarbeiten. Neue Interessen oder wiederbelebte Hobbys bringen dich allmählich wieder auf Touren.

Wenn deine Lustlosigkeit über längere Zeit anhält, brauchst du Hilfe: Hab keine Scheu, dich an die Telefonseelsorge zu wenden oder psychotherapeutische Unterstützung zu suchen.

Der erste Schritt: Ursachen deiner Lustlosigkeit erkennen

Weißt du, woher deine Lustlosigkeit kommt? Manchmal ist das nicht so leicht zu erkennen. Möglicherweise denkst du, es ist der Stress, aber eigentlich fehlt dir ein konkretes Ziel. Dass du Überstunden machst, stört dich vielleicht gar nicht – in Wirklichkeit wünschst du dir nur mehr Anerkennung. Oder arbeitest du auf einen Traum hin und hast das Gefühl, nicht weiterzukommen?

Motivation hängt – natürlich – mit einem Motiv zusammen. Wenn du dir dein Ziel immer wieder bewusst machst, kannst du es nicht aus den Augen verlieren. Häng dir das Bild von deinem Traumauto an die Wand oder erinnere dich mit anderen Tricks daran, was du erreichen möchtest.

Oft liegen die Ursachen auch in einem ganz anderen Bereich. Bei einer unausgewogenen Ernährung mit wenig Vitaminen und Ballaststoffen ist es kein Wunder, wenn die Motivation und damit auch die Lebensqualität sinken. Zu wenig Bewegung verschlimmert die Situation noch. Als weitere typische Begleiterscheinungen der Lustlosigkeit sind Müdigkeit und Frieren zu nennen.

Das Gute ist: Wenn du das weißt, kannst du gegen die Lustlosigkeit ankämpfen.

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5 Tipps zur Überwindung von Lustlosigkeit im Alltag

Lebensfreude – das war einmal. Seit Wochen fühlst du dich nur noch lustlos und müde. Doch in guten Momenten willst du endlich deine Lustlosigkeit überwinden!

Mit den folgenden 5 Tipps kommst du wieder auf die Beine:

  1. Stress lässt sich mit Techniken wie Yoga, Meditation und Atemübungen bewältigen,
  2. mit regelmäßiger Bewegung – Sport, langen Spaziergängen oder Radfahren – fühlst du dich insgesamt besser,
  3. soziale Beziehungen helfen gegen die Einsamkeit, vor allem, wenn du mit deinen Freunden oder Angehörigen über deine Probleme sprechen kannst,
  4. ausreichend Erholung gibt deinem Körper die nötige Kraft zurück,
  5. eine gesunde Ernährung mit Vitaminen verleiht dir mehr Energie und macht dich widerstandsfähiger – auch gegen den berühmten inneren Schweinehund.

Die Rolle von Selbstfürsorge: Wie du dich selbst wieder motivieren kannst

Um die Lustlosigkeit zu überwinden, brauchst du eine positive Einstellung. Wenn du von vornherein denkst, dass sowieso nichts hilft, kommst du nicht weiter.

Finde positive Glaubenssätze, die zu dir passen. Das können einfache Schlagworte sein, die dich zum Lächeln bringen, oder die Zitate von berühmten Leuten. Wichtig ist, dass du deine negative Denkweise ablegst. Das steigert auch dein Selbstwertgefühl.

Für mehr Motivation brauchst du ein gutes Maß an Selbstfürsorge. Damit stemmst du dich gegen den Sog in die Tiefe, bis deine Stimmung steigt. Ebenfalls wichtig sind deine ureigenen Interessen. Woran hast du Spaß? Was möchtest du ausprobieren? Mach es einfach und glaube an deine Fähigkeiten.

Falls du Probleme hast und eine Depression befürchtest: Sprich mit deinem Arzt oder wende dich an einen Psychotherapeuten. In manchen Fällen ist professionelle Hilfe nötig.

Motivation im Kleinen finden: die Kraft der kleinen Ziele

Manche Menschen überwinden ihre Lustlosigkeit mit Kleinigkeiten. Das ist ein guter Trick für mehr Selbstmotivation. Mikro-Aufgaben sind leicht zu bewältigen und schrecken dich nicht gleich ab. Du willst mal wieder lesen? Es muss nicht gleich ein dicker Roman sein, du kannst auch mit Kurzgeschichten anfangen. Du hast sportliche Ambitionen? Dann stell dir einen Plan auf: 10 km Radfahren sind besser, als 25 km zu versuchen und nach einem Tag wieder aufzugeben.

Sei stolz auf deine kleinen Erfolge und schreib sie dir auf: So weißt du, was du geschafft hast. Egal, ob du einen Kuchen gebacken, ein Bild gemalt, einen Blogbeitrag geschrieben oder die Wäsche gebügelt hast.

Gewohnheiten und Umgebung: Wie sie deine Motivation beeinflussen

Woher kommt die Unlust? Drückt der Stress auf deine Motivation oder fühlst du dich verunsichert? Eine unangenehme Umgebung kann ebenfalls ein Stimmungskiller sein. Vielleicht stört dich die Unruhe im Großraumbüro. Vielleicht nerven die Kollegen. Vielleicht fehlt dir dein gewohntes Arbeitswerkzeug und darum hast du keine Lust mehr, weiterzumachen.

Was auch der Grund ist: Du brauchst ausreichend Pausen. Am besten gewöhnst du dir kleine Erholungsphasen an, damit du dich nicht auspowerst.

Auch die soziale Umgebung wirkt sich auf deine Motivation aus. Prüfe, ob es toxische Verbindungen gibt – nicht nur im Arbeitsleben, sondern auch im privaten Umfeld. Wenn ständig Gift versprüht wird, verwandelt sich auch die große Anfangsbegeisterung in chronische Lustlosigkeit.

8 Schritte zu langfristiger Motivation: dein persönlicher Aktionsplan

Mit den folgenden 8 Schritten gelingt es dir, die Lustlosigkeit zu überwinden:

  1. Finde deinen eigenen Rhythmus und halte dich an deine positiven Gewohnheiten.
  2. Analysiere deine Lustlosigkeit und setz nicht nur an den Symptomen an, sondern verstehe auch die Gründe.
  3. Schreib ein Erfolgstagebuch: So machst du dir kleine Ziele und positive Dinge bewusst.
  4. Selbstreflexion hilft dir dabei, die negativen Gedanken durch positive Sätze zu überwinden.
  5. Verändere, was du verändern kannst.
  6. Bleib konzentriert und visualisiere das angestrebte Ziel.
  7. Überwinde die Lustlosigkeit und fang einfach an, auch wenn es schwerfällt. Das alleine gibt schon einen Pluspunkt.
  8. Mach dir nichts aus Rückschlägen: Fehler und schlechte Tage sind zum Lernen da.

Schlussfolgerung: Lustlosigkeit ist überwindbar

In einem Motivationstief erscheint dir die Lustlosigkeit wie eine weiche Hängematte, aus der du niemals wieder aufstehen willst. Dabei ist es besser, diese Unlust als Herausforderung anzusehen. Stell einen Plan auf und steigere deine Lebensqualität!

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