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Negative Gedanken stoppen – so wirst du optimistischer

Lesezeit von 5 Minuten
Negative Gedanken stoppen – so wirst du optimistischer

Dies klappt nicht und das kannst du nicht – solche negativen Gedanken nerven dich manchmal tagelang. Doch du kannst negative Gedanken stoppen: Das ist auch wichtig, um dich besser zu fühlen. Ansonsten droht Überforderung und chronisch schlechte Laune. Finde den Weg aus dem negativen Gedankensog heraus und überwinde deine Blockaden!

Warum negative Gedanken entstehen und wie du damit umgehst

Im Alltag passieren ständig Fehler und andere Missgeschicke. Da kommen die negativen Gedanken und Gefühle automatisch. Du beneidest andere Menschen, fühlst dich ausgenutzt oder vernachlässigt.

Doch du kannst deine schlechten Gedanken stoppen. Schau dir die verschiedenen Situationen an und überleg dir, warum du bestimmte Dinge negativ bewertest. Vieles findet nur in deinem Kopf statt. Es gibt gute Gründe, warum du negative Gedanken unbedingt stoppen solltest: Der Aufwand lohnt sich.

8 Tipps: Wie du negative Gedanken aus deinem Kopf verbannst

Wieder bist du schlecht gelaunt – stoppe die negativen Gedanken, bevor sie dich verrückt machen! Doch wie soll das gehen? Hier erhältst du ein paar nützliche Tipps, wie sich negative Gedanken stoppen lassen. Du kannst sie auf verschiedene Beispiele für negative Gedanken anwenden und ein positives Umdenken lernen. So wird dir bewusst, wie du negative Gedanken stoppen und beeinflussen kannst.

  1. Stell dir deine Gedanken als Wolken am Himmel vor und lass sie weiterziehen. Es kommen zwar immer neue Wolken – teilweise sogar sehr dunkle Gewitterwolken – doch sie alle werden vom Wind fort getrieben.
  2. Sorgen, Ängste und negative Gedanken stoppen, das funktioniert auch, indem du sie durch schöne Gedanken ersetzt. Konzentriere dich nicht auf das Negative, sondern auf neutrale oder positive Dinge.
  3. Gewinne Abstand zu deinen negativen Gedanken und befreie dich von langen Grübeleien. Dabei kann ein Spaziergang helfen oder ganz andere Aktivitäten.
  4. Schreib deine Gedanken auf, um sie abhaken zu können – oder um das Grübeln auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
  5. Selbstgespräche können deine negative Gedankenspirale verschlimmern. Sprich nicht in der ersten Person mit dir, sondern rede dich in der zweiten Person an. „Warum tust du das jetzt?“ – Damit reduziert sich deine Erregung.
  6. Mit Gesang kannst du negative Gedanken stoppen, wie Studien belegen. Während du singst, produziert dein Körper keine Angstgefühle.
  7. Sprich mit anderen Leuten über deine Probleme und Sorgen. Mit der Hilfe von anderen Menschen lassen sich negative Gedanken stoppen.
  8. Meditation und andere Achtsamkeitsübungen vertreiben die schlechten Gedanken.
wie kann ich negative gedanken stoppen

Die Macht der positiven Affirmation: Wie du deine Gedanken beeinflussen kannst

Negative Gedanken stoppen, das klingt so einfach – ist es aber nicht. Das Problem liegt vor allem in der Gewohnheit. Meistens sind es immer wieder die gleichen Auslöser, die dich in eine Negativ-Spirale hineinziehen.

Doch positive Sprüche und Affirmationen helfen dir, die belastenden Gedanken loszuwerden. Finde ein geeignetes Mantra, das dir neuen Antrieb gibt und die negative Einstellung überwindet.

Wenn du negative Gedanken stoppen willst, brauchst du positiven Ersatz. Genau dafür sind die positiven Affirmationen wichtig. Denk an deine Erfolge, an gute Erfahrungen und schöne Bilder, um dich von innen zu stärken. Dies ist ein wichtiger Schritt, um positiv zu denken.

Negative Denkmuster können zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden – genau darum willst du ja negative Gedanken stoppen. Das Gute ist: Positive Gedanken funktionieren ebenso. Wenn du also positiv denkst, steigen deine Chancen, etwas Gutes zu erleben.

5 Schritte: So stoppst du negative Gedanken in ihren Tracks

Wieder einmal haben dich die Negativ-Gedanken erwischt: Du fühlst dich bei der Arbeit über- oder unterfordert, in der Familie ist Stress angesagt und auch mit der Fitness hapert es.

Wie kann ich negative Gedanken stoppen – wenn diese Frage auftaucht, weißt du: Es ist Zeit zu handeln. Die folgenden Tipps zeigen dir, wie du negative Gedanken stoppen kannst und stattdessen positiver denkst.

  1. Ignoriere deine negativen Gefühle nicht, denn sie tauchen nicht grundlos auf. Wenn du sie wegschiebst, werden sie womöglich noch stärker. Lass deine negativen Gedanken und Gefühle erst einmal zu. So kannst du dich mit ihnen beschäftigen und es fällt dir leichter, sie später loszulassen. Nimm dir dafür die Zeit, die du brauchst.
  2. Selbstbeobachtung ist angesagt. Nimm die negativen, belastenden Situationen wahr und prüfe, welche Gedanken und Gefühle sie in dir auslösen. Ist es wirklich so schlimm oder bist du nur in deinem üblichen Gedankenkarussell gelandet? Schreib deine Gedanken auf und analysiere die typischen Muster. So findest du allmählich deine innere Ruhe.
  3. Aufräumen hilft dabei, deine äußere Umgebung zu sortieren – und gibt dir auch innerlich das Gefühl von mehr Ordnung. So wirst du Altlasten los und findest dich besser zurecht. Den Kleiderschrank aussortieren, den Schreibtisch von der Zettelwirtschaft befreien – wenn alles aufgeräumt bist, steigert sich dein Wohlbefinden und du denkst positiver.
  4. Sei gerecht zu dir selbst und auch zu anderen. Manchmal bedeutet das, dass du dir selbst verzeihen musst. So kannst du dich von Verletzungen und anderen negativen Gefühlen befreien.
  5. Auch körperliche Aktivitäten können negative Gedanken stoppen: Mach einen langen Spaziergang, radle durch den Park oder geh schwimmen. Vor allem frische Luft bringt dich auf andere Gedanken. Außerdem schüttet dein Körper Glückshormone aus und baut Stress ab, wenn du dich bewegst.

Kognitive Verhaltenstherapie: Wie du negative Gedankenmuster durchbrichst

Auf Dauer können negative Gedanken zu psychosomatischen Beschwerden führen. Je nach Schweregrad leiden die Betroffenen unter depressiven Stimmungen oder anderen Krankheitssymptomen. Bei einer Depression empfiehlt es sich, einen Psychotherapeuten aufzusuchen.

Gegen Depressionen und Ängste hilft eine kognitive Verhaltenstherapie. Diese befasst sich mit den Gedanken, der inneren Einstellung und den Erwartungen. Im Rahmen einer solchen Therapie lernst du deine eigenen Überzeugungen besser kennen. Viele belastende Gedanken sind falsch oder zumindest übertrieben. Wenn du siehst, dass du einigen Dingen viel zu große Bedeutung gibst, hast du einen großen Schritt nach vorne gemacht.

Ein wichtiges Element der Therapie ist das Aufschreiben der eigenen Gedanken. Damit fällt es dir leichter, deine eigene Einschätzung zu analysieren. Sind deine Befürchtungen und Sorgen realistisch? Wenn du die vermeintlich negativen Erlebnisse aus einer anderen Perspektive betrachtest, fällt dir auf, dass es die Kollegen gar nicht böse meinen – oder dass manche Dinge einfach aus Versehen passieren.

Meditation und Achtsamkeit: Raus aus den Gedankenschleifen

Mit Achtsamkeitsübungen negative Gedanken stoppen – das funktioniert sehr gut. Wenn du meditieren kannst, fällt dir der Umgang mit belastenden Gedanken einfach leichter. So senkst du deinen Stresspegel und steigerst deine Lebensqualität.

Beim Meditieren und anderen Entspannungstechniken konzentrierst du dich bewusst auf etwas anderes. So bekommst du einen klaren Kopf und findest zu einer gelassenen Haltung. Das wiederum verbessert deine Zufriedenheit. Dein ganzes Leben erscheint sinnerfüllt und die negativen Gedanken haben kaum noch Platz.

Meditation soll dich also von negativen Gedanken befreien, aber gerade am Anfang sieht es ganz anders aus. Bei den ersten Übungen fühlst du dich von deinen Gedankengängen förmlich überrollt. Zur Ruhe findest du gar nicht, denn in deinem Kopf geht es chaotisch zu. Jetzt darfst du nicht aufgeben, denn dieser Gedankenstrom gehört mit zur Meditationsübung. Du beobachtest deine Gedanken und fühlst ihnen nach. Bewerte sie nicht, sondern begegne ihnen auf neugierige und freundliche Art. So empfindest du den gegenwärtigen Moment ganz intensiv – und entkommst damit der Negativ-Spirale.

Mit den geeigneten Techniken negative Gedanken stoppen

Du glaubst, die negativen Denkmuster haben dich fest im Griff? Das stimmt nicht, denn du kannst die negativen Gedanken stoppen. So entkommst du der scheinbar hoffnungslosen Situation. Beobachte dich selbst und öffne dich für positive Gedanken.

Wie tief steckst du im Gedankenstrudel? Mach den Persönlichkeitstest bei Greator und entwickle dich weiter. So lernst du, deine eigentlichen Probleme zu erkennen und zu lösen – im Beruf sowie im Privatleben.

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