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Wieder hast du etwas vermasselt! Da besteht die Gefahr, dass du schnell selbstkritisch wirst. Du fühlst dich einfach zu dumm oder zu schwach. Andere Menschen scheinen hingegen ganz entspannt zu sein, auch wenn sie Probleme bewältigen müssen. Wie lernt man sich selbst zu lieben – wie kommst du dir selbst näher? Erfahre mehr über Selbstakzeptanz und Selbstliebe – für mehr Gelassenheit, Glück und Erfolg.
Selbstliebe hilft dir dabei, mit alltäglichen Schwierigkeiten klarzukommen. In den Erklärungen und Tipps geht es immer wieder um die Anerkennung, die du dir wünschst. Aber wie lernt man sich selbst zu lieben, wenn andere Personen einen ständig kritisieren?
Gerade in solchen Fällen ist Selbstliebe extrem wichtig. Mit einer positiven Einstellung und der Liebe zu dir selbst fühlst du dich einfach besser. Du gehst nicht immer gleich in den Angriff über, sondern überlegst, bevor du handelst. Wer zu sich selbst freundlich ist, bremst zu viel Selbstkritik aus. Noch ein Vorteil: Menschen mit der nötigen Selbstliebe wissen, was ihnen guttut.
Wer sich selbst liebt, steht zu seinen Schwächen und lernt aus Fehlern. Das gibt dir die Kraft, auch mit Misserfolgen umzugehen. Nobody’s perfect – auch du nicht. Genau so ein Mantra bringt dich vorwärts.
Wie lernt man, sich selbst zu lieben und anzuerkennen – oder sich selbst besser einzuschätzen?
In der Selbstliebe steckt die Zuneigung zu sich selbst – und zwar ohne Bedingungen und Ausnahmen. Verwandte Worte sind:
Hier erfährst du mehr über die feinen Unterschiede zwischen Selbstliebe, Selbstwertgefühl und Egoismus. Auch der Weg zu mehr Selbstakzeptanz spielt dabei eine Rolle.
Im Mittelpunkt steht die Selbstwahrnehmung.
Bei der Selbstliebe denkst du: „Ich bin so, wie ich bin – und das ist okay und liebenswert. Unabhängig davon, ob ich Fehler mache oder Schwächen habe.“
Das Selbstwertgefühl hängt hingegen mit einer Bewertung zusammen und führt zu Gedanken wie: „Ich bin wertvoll – nicht nur für mich, sondern auch für andere.“
Das eine ist also ein inniges Gefühl zu dir selbst, das andere ist die Anerkennung deiner Eigenschaften und Fähigkeiten.
Wie lernt man, sich selbst zu lieben? Kann das denn funktionieren, wenn du dich schon seit deiner Kindheit selbst herunterziehst?
Gute Nachricht: Ja, du kannst Selbstliebe lernen. Allerdings brauchst du dafür Geduld und Kraft, denn oft ist das negative Selbstbild fest verankert.
Wichtige Bausteine der Selbstliebe sind:
Wie lernt man, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren? Indem du deine persönlichen Schwächen nicht als Problemfall ansiehst, sondern als liebenswerte Eigenschaft. Daran arbeiten und dich weiterentwickeln geht trotzdem.
Und wie sieht Selbstfürsorge oder Selbstpflege aus? Vor allem achtsam: Höre auf deine Gefühle und Wünsche. Sei wertschätzend und liebevoll zu dir selbst. Nimm Rücksicht auf deine eigenen Bedürfnisse.
Wie lassen sich positive Glaubenssätze bilden, die dein Selbstwertgefühl stärken? Überwinde die Selbstkritik und sei freundlich und mitfühlend zu dir selbst. Gönne dir gelegentlich eine Portion Eigenlob.
Gut, du möchtest also deine Selbstliebe stärken. Aber wie lernt man sich selbst zu lieben und mit negativen Erlebnissen umzugehen?
Achte auf dich und lass dich nicht von Enttäuschungen überwältigen. Du kannst Selbstliebe lernen und positiver denken, indem du Eigenverantwortung übernimmst. Selbstmitleid bringt dich nicht weiter. Mit zielorientierten Übungen steigerst du dein Selbstwertgefühl. Dafür brauchst du etwas Kraft, aber die speist sich irgendwann aus sich selbst.
Aus der gesteigerten Selbstliebe ziehst du mehr Vertrauen: Du lernst allmählich, zu deinen Schwächen zu stehen. So führst du bald ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben.
Nicht jeder Mensch kennt bedingungslose Liebe. Wer als Kind streng behandelt wurde, dem fehlt es oft an Selbstbewusstsein. Doch wie lernt man sich selbst zu lieben, wenn der Start ins Leben schon schwierig war?
Erwachsene sind nicht zu Minderwertigkeitskomplexen verdammt. Du musst auch nicht auf der zwanghaften Suche nach Bestätigung sein. Wichtiger ist, dass du deine Fehler akzeptierst und dich trotz einiger Probleme wohlfühlst. Ansonsten landest du in einem Teufelskreis aus Selbstzweifeln und Komplexen.
Wer sich selbst nicht leiden kann, der ist oft nicht beziehungsfähig. Manche selbstkritischen Persönlichkeiten suchen sich Narzissten oder Egoisten, um wenigstens das Gefühl zu haben, etwas Gutes zu tun. Sie machen sich emotional abhängig. Andere ziehen sich zurück und werden zu Einsiedlern.
Wie lernt man sich selbst zu lieben – und auch andere Menschen gut zu behandeln? Genau das ist nämlich der springende Punkt. Mit einer gesunden Portion Selbstliebe lassen sich Probleme aller Art leichter bewältigen. Klingt logisch: Um einen Konflikt zu schlichten, ist Fairness nötig. Mit anderen Worten: Wenn du dich selbst liebst, kannst du mit anderen Menschen liebevoll umgehen.
Du suchst nach Tipps und Tricks, um deine Selbstliebe zu fördern? Bei einem Coaching zum Thema „Wie lernt man sich selbst zu lieben“ kommen verschiedene Übungen ins Spiel. Außerdem bietet ein Individual-Kurs die Möglichkeit, deine ganz eigenen Probleme genauer zu analysieren.
Ein paar Coaching-Tipps:
Auf der Greator-Plattform erhältst du hilfreiche Anregungen und Kontaktpartner für Persönlichkeitsentwicklung, um dir bei der Frage: „Wie lernt man, sich selbst zu lieben?” weiterzuhelfen.
Bei einem individuellen Coaching erfährst du auch die Ursache, wie es zu der mangelnden Selbstliebe gekommen ist. Und du lernst ein paar Kniffe kennen, die dein positives Selbstbild stärken.
Denk an deine bisherigen Erfolge und an deine persönlichen Stärken. Betrachte dich und deine Mitmenschen mit Nachsicht und Empathie.
Wie lernt man, sich selbst zu lieben? Mit Mitgefühl und Gelassenheit. Mit Menschlichkeit.
Die Kollegen scheinen dir aus dem Weg zu gehen: Kein Wunder, du bist unausgeschlafen und schlecht gelaunt. Du magst dich ja selbst nicht. Schluss damit, ab sofort ist Zeit für mehr Selbstliebe! Aber wie lernt man sich selbst zu lieben, wenn die eigenen Schwächen so deutlich zutage treten?
Denk daran, dass deine Selbsteinschätzung nicht unbedingt der Realität entspricht. In deinem Kopf und in deinen Gefühlen läuft einiges quer. Also, wie lernt man sich selbst zu lieben und die negativen Gedanken zu überwinden?
Am besten ist es, wenn du über Selbsterkenntnis zur Selbstliebe kommst. Lass dich nicht von der Meinung anderer Menschen beeinflussen. Tu, was dir wichtig ist und was du liebst. Hier geht es nicht um übertriebene Selbstverliebtheit, sondern um ein natürliches, gutes Maß an Selbstliebe. Diese gibt dir ein Gefühl von Sicherheit – und begleitet dich auf dem Weg zu einem glücklichen Leben. Ganz nebenbei bekommst du auch eine Antwort auf die Frage: Wie lernt man sich selbst zu lieben.